Der Gastgarten am Donauradweg, ein Beachvolleyballplatz am Strand, Kinder am Spielplatz, etwas weiter Leute beim Tennisspielen – man merkt, dass sich hier alles um Freizeit dreht. Aber nicht für Gerhard Ebner, der mit einem Partner im oberösterreichischen Au an der Donau einen Campingplatz betreibt. Sie nennen den Ort „kleines Monaco“, wohl wegen des Blicks vom Gastgarten auf den angrenzenden Yachthafen. An einem Maitag der etwas trüberen Sorte spricht Ebner über die Anfänge vor 19 Jahren, darüber, wie er zu nepalesischen Mitarbeitern kam und über die Suche nach einem Kinderzahn.

