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Ermittlungen zu Eyemaxx eingestellt

WirtschaftRenate GraberDer Standard 2024/2503286Der Standard 2024, 14 Heft 38 v. 17.9.2024

Die Vorwürfe wogen schwer, haben sich letztlich aber nicht bewahrheitet. Mehr als zwei Jahre hat die Zentrale Staatsanwaltschaft für Wirtschafts- und Korruptionssachen (WKStA) und später die Staatsanwaltschaft (StA) Korneuburg rund um die größte Pleite des Jahres 2021 ermittelt, jene des Immobilienentwicklers Eyemaxx Real Estate. Geschädigt waren vor allem Zeichner von Anleihen, die nicht mehr zurückbezahlt werden konnten. Bei den strafrechtlichen Ermittlungen ging es um den Vorwurf des schweren Betrugs, der betrügerischen Krida, Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen und um Untreue; Anleihezeichner seien getäuscht worden. Beschuldigte waren Unternehmensgründer Michael Müller und eine Managerin einer Tochterfirma.

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