Tragen wir alle durch eigentlich gut gemeinte Taten, von denen wir uns Sicherheit erhoffen, langfristig zur Verunsicherung unserer Systeme bei? Haben ethisch motivierte Forderungen an den Staat, bestimmte Maßnahmen für unsere Sicherheit zu setzen, Ergebnisse gezeitigt, die das Gegenteil bewirkten? Wird Compliance wichtiger, weil wir zuerst unsere zugrundeliegenden Systeme destabilisiert haben? Haben wir Chancen, durch gute Compliance die zugrundeliegenden Probleme wettzumachen? Der Artikel gibt aus kritisch-wirtschaftsliberaler Perspektive Antworten auf diese Fragen.

