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Kostentragung für Sicherstellung wahrgenommener Kriegsrelikte und Sondierung von "Fliegerbomben-Verdachtsflächen"

AufsätzeAndreas W. Wimmerbbl 2007, 218 Heft 6 v. 15.12.2007

Es wird angenommen, dass sich noch ca 15.000 Fliegerbomben-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in österreichischem Boden befinden. Von ihnen können nicht unerhebliche Gefahren für Menschen und Eigentum (zB von benachbarten Grund- und Hauseigentümern) ausgehen. Die vorliegende, in vier Teile gegliederte Gesamtarbeit*)*)Die 4 Teile dieser Arbeit stellen (jeweils eigenverantwortlich verfasste) Abschnitte eines umfangreicheren Gesamtgutachtens von K. Giese und A. Wimmer für die Koch Munitionsbergungs-GmbH (Salzburg) dar. versucht damit einhergehende Rechtsfragen aus raumordnungs- und baurechtlicher (Teil 1 - bbl 2007, 129), gewerberechtlicher (Teil 2 - bbl 2007, 138) sowie zivilrechtlicher Sicht (Teil 3 - bbl 2007, 176) darzustellen. Abschließend soll im folgenden Beitrag der Frage nach der Kostentragung für Sicherstellung und Entsorgung sprengkräftiger Kriegsrelikte sowie für Sondierung und Freilegung sog "Fliegerbomben-Verdachtsflächen" nachgegangen werden.

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