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Studie zur Akzeptanz von Führungskräften

In aller KürzeBearbeiter: Manfred LindmayrARD 6492/3/2016 Heft 6492 v. 1.4.2016

Die Studie der Frankfurt University of Applied Sciences unter 1.750 Führungskräften unterschiedlicher Hierarchieebenen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz untersuchte, inwiefern die Akzeptanz für die Karriere von Führungskräften eine Rolle spielt, ob sie aufgrund mangelnder Akzeptanz mit Barrieren in ihren Unternehmen konfrontiert werden und ob es hier insbesondere zwischen den Geschlechtern Unterschiede gibt. Es zeigt sich ua, dass Männer und Frauen ihre Karriereperspektiven unterschiedlich einschätzen: Rund 60 % der Managerinnen sind der Ansicht, dass Männer nach wie vor leichter Karriere machen können als Frauen; von ihren männlichen Kollegen bestätigen dies nur rund 27 %. Hingegen sagten rund 65 % der männlichen Befragten, dass Männer und Frauen in ihrem Unternehmen gleich gut Karriere machen können; bei den Frauen sind es nur um die 39 %. Klar zum Ausdruck kommt auch, dass es sowohl zwischen den Führungsebenen als auch zwischen den Geschlechtern eine sichtbare Diskrepanz in der Wahrnehmung der Akzeptanzindikatoren gibt. Hier der Link zur ausführlichen Pressemitteilung: http://tinyurl.com/Studie-Akzeptanz-FK

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