vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Stellungnahme des OGH zum Urlaubsvorgriff

In aller KürzeBearbeiter: Manfred LindmayrARD 6443/2/2015 Heft 6443 v. 10.4.2015

In einer aktuellen Entscheidung hat der OGH klargestellt, dass ein Urlaubsvorgriff (also der Verbrauch eines Teils des erst im folgenden Jahr gebührenden Urlaubs) zwar grundsätzlich zulässig ist, aber einer (ausdrücklichen oder schlüssigen) Vereinbarung der Arbeitsvertragsparteien bedarf. Fehlt es an einer solchen Vereinbarung, dann ist mangels anderer Anhaltspunkte davon auszugehen, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer einen über den gesetzlichen Mindestanspruch hinausgehenden zusätzlichen Urlaub ohne Anrechnung auf den dem Arbeitnehmer im nächsten Urlaubsjahr gebührenden Urlaub gewährt hat ➜ mehr dazu in einer der nächsten Ausgaben des ARD!

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte