vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Angabe einer unrichtigen Staatsangehörigkeit - Verschulden des Arbeitgebers

AusländerbeschäftigungARD 5687/6/2006 Heft 5687 v. 8.6.2006

§ 28 AuslBG - Beruft sich ein der verbotenen Ausländerbeschäftigung beschuldigter Arbeitgeber darauf, dass der betreffende Ausländer im Vorstellungsgespräch eine unrichtige Staatsangehörigkeit angegeben habe, um sich die Arbeit zu „erschleichen“, kann er dadurch ein mangelndes Verschulden nicht dartun.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte