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Rechtsprechung - Doppelvertretungsverbot, der RA als Vertragserrichter

StandesrechtJudikaturAnwBl 2008/8147AnwBl 2008, 323 - 325 Heft 7 und 8 v. 1.7.2008

Zusammenfassung: Die OBDK hatte zu entscheiden, wie ein Rechtsanwalt, der einen Auftrag zur Vertragsverfassung nur von einer Partei erhalten hat dessen Vertragspartner unvertreten ist, vorzugehen hat, wenn er später seine Partei in einem möglichen Rechtsstreit vertreten will. Wann liegt ein Verstoß gegen das Doppelvertretungsverbot vor?

Rechtsgrundlagen: § 10 Abs 1 RAO; § 13 RL-BA

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