vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Die grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen § 159 StGB nach der Kridareform - ein erster Befund

StrafrechtDr. Gustav Breiter, RAA, MödlingAnwBl 2000, 658 - 663 Heft 11 v. 1.11.2000

Zusammenfassung: Der Autor beschreibt in seinem Beitrag den Deliktsaufbau der grob fahrlässigen Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen. Im Zuge seiner Ausführungen analysiert er den teleologischen Zweck und die Tatbestandselemente des Delikts, erläutert eingehend die strafbarkeitsbegründenden Tathandlungen und nimmt Stellung zur Bestimmung der groben Fahrlässigkeit. Schließlich prüft er noch allfällige Konsequenzen der Neugestaltung des Delikts auf die zivilrechtliche Verantwortlichkeit des Kridatars.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!