Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Sailer als Vorsitzenden sowie die Hofräte Univ.-Prof. Dr. Bydlinski, Dr. Grohmann, Mag. Wurzer und Mag. Dr. Wurdinger als weitere Richter in der Familienrechtssache des Antragstellers E***** E*****, vertreten durch Noll, Keider Rechtsanwalts GmbH in Wien, gegen die Antragsgegnerin A***** B*****, vertreten durch Dr. Christoph Naske, Rechtsanwalt in Wien, wegen Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse, über den außerordentlichen Revisionsrekurs des Antragstellers gegen den Beschluss des Landesgerichts St. Pölten als Rekursgericht vom 13. Februar 2013, GZ 23 R 74/13z-37, mit dem der Beschluss des Bezirksgerichts Purkersdorf vom 30. Dezember 2012, GZ 2 FAM 39/11v-32, bestätigt wurde, den
Beschluss
gefasst:
Spruch:
Der außerordentliche Revisionsrekurs wird mangels der Voraussetzungen des § 62 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen (§ 71 Abs 3 AußStrG).
Der Antrag auf Zuspruch der Kosten der Revisionsrekursbeantwortung wird abgewiesen.
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Die Antragsgegnerin hat die Kosten ihrer Revisionsrekursbeantwortung in sinngemäßer Anwendung des § 508a Abs 2 zweiter Satz ZPO selbst zu tragen (§ 78 Abs 2 AußStrG; vgl RIS-Justiz RS0113633 [T1]; 1 Ob 150/12h).
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