Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Angst als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Graf, Dr. Pimmer, Dr. Zechner und Dr. Sailer als weitere Richter in der Exekutionssache der betreibenden Partei V***** F***** GmbH, ***** vertreten durch Schönherr Barfuss Torggler & Partner, Rechtsanwälte in Wien, gegen die verpflichtete Partei Verlagsgruppe N*****gesellschaft mbH & Co KG als Gesamtrechtsnachfolgerin der t***** GmbH, ***** vertreten durch Dr. Gerald Ganzger, Rechtsanwalt in Wien, wegen Erwirkung von Unterlassungen, über den außerordentlichen Revisionsrekurs der verpflichteten Partei gegen den Beschluss des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Rekursgericht vom 21. Mai 2001, GZ 46 R 910/00i bis 46 R 952/00s-291f, den
Beschluss
gefasst:
Spruch:
Der außerordentliche Revisionsrekurs wird gemäß § 78 EO iVm § 526 Abs 2 Satz 1 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 528 Abs 1 ZPO zurückgewiesen.
Text
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Der Oberste Gerichtshof ist von 3 Ob 13/95 (= SZ 68/11 = ecolex 1995, 351 [krit Kucko]) nicht abgegangen, sondern hat die dort vertretene Ansicht noch in jüngerer Zeit in 3 Ob 2/01t aufrecht erhalten. In der Entscheidung 3 Ob 281/98i ergibt sich nichts anderes, zumal dort nur ein Widerspruch zur zuerst angeführten Entscheidung verneint wurde.
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