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Anlage I Agrarstrukturstatistik-Verordnung 2023

Aktuelle FassungIn Kraft seit 18.3.2023

Anlage I

  1. 1. STAMMDATEN
  1. 2. ALLGEMEINE BETRIEBSMERKMALE
  2. 2.1. Standort des Betriebs
  3. 2.1.1. Betriebsnummer/Unternehmensnummer
  4. 2.1.2. Gemeindenummer
  5. 2.1.3. NUTS-3-Region
  6. 2.1.4. Benachteiligtes Gebiet (Berggebiet, Kleines Gebiet, Sonstiges benachteiligtes Gebiet, nicht benachteiligtes Gebiet)
  7. 2.1.5. Betrieb mit Erschwernispunkten (Anzahl der Erschwernispunkte eines Betriebs/Erschwernispunkte-Gruppe)
  8. 2.1.6. Geografischer Standort: Code für die Gitterzelle gemäß INSPIRE
  9. 2.2. Rechtsform
  10. 2.2.1. Einzelperson
  11. 2.2.2. Gemeinsames Eigentum (Ehegemeinschaft bzw. Gemeinschaft naher Verwandter)
  12. 2.2.3. Personengemeinschaft
  13. 2.2.4. Juristische Person
  14. 2.2.4.1. Ist der landwirtschaftliche Betrieb Teil einer Unternehmensgruppe?
  15. 2.3. Gemeinschaftslandeinheit
  16. 2.4. Der Inhaber ist Empfänger von EU-Beihilfen für Flächen oder Tiere auf dem Betrieb und daher durch INVEKOS erfasst.
  17. 2.5. Der Betriebsinhaber ist ein Junglandwirt oder Neueinsteiger, der in den letzten drei Jahren zu diesem Zweck im Rahmen der GAP finanzielle Unterstützung erhalten hat.
  18. 2.6. Angaben zum Betriebsleiter
  19. 2.6.1. Familienverhältnis zum Betriebsinhaber
  20. 2.6.2. Gemeinsamer Haushalt mit Betriebsinhaber
  21. 2.6.3. Ausübung der Funktion als Betriebsleiter: Jahr des Beginns der Tätigkeit als Betriebsleiter
  22. 2.6.4. Geburtsjahr
  23. 2.6.5. Geschlecht
  24. 2.6.6. Hauptberuf
  25. 2.6.7. Arbeitszeit (geleistete Stundenanzahl pro Jahr/Woche)
  1. im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
  1. 2.6.8. Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung des Betriebsleiters
  2. 2.6.9. Bildungsmaßnahmen des Betriebsleiters in den vergangenen zwölf Monaten
  3. 2.7. Besitzverhältnisse (auf den Betriebsinhaber bezogen) und Pachtpreise
  4. 2.7.1. Besitzverhältnisse in Hektar/Ar
  1. 2.7.2. Durchschnittlicher ortsüblicher Pachtpreis (Wert pro Hektar)
  1. 2.8. Biologische Landwirtschaft (Biobetrieb)
  2. 2.8.1. Landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebes, die nach den Vorschriften für die biologische Landwirtschaft gemäß der Verordnung (EU) 2018/848 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 834/2007, ABl. Nr. L 150 vom 14.6.2018 S. 1, in der Fassung der Delegierten Verordnung (EU) 2022/474 , ABl. Nr. 98 vom 25.3.2022 S. 1, bewirtschaftet wird (zur Herstellung zertifizierter Bio-Produkte umgestellte Fläche sowie in Umstellung befindliche Fläche)
  3. 2.8.1.1. umgestellte Fläche (in Hektar/Ar)
  4. 2.8.1.2. in Umstellung befindliche Fläche (in Hektar/Ar)
  5. 3. FLÄCHEN (in Hektar/Ar), darunter biologisch bewirtschaftete Fläche (in Hektar/Ar)
  1. 3.1. Getreide und Mais (einschl. Saatgut)
  1. 3.2. Eiweißpflanzen (einschl. Saatgut)
  1. 3.3. Ölsaaten (einschl. Saatgut)
  1. 3.4. Sonstige Alternativkulturen
  1. 3.5. Ackerfutterflächen (ohne Saatgutvermehrung)
  1. 3.6. Andere Ackerkulturen
  1. 3.7. Dauerkulturen
  1. 3.8. Dauergrünland
  1. 3.9. Nicht landwirtschaftlich genutzte Flächen
  1. 3.10. Zuchtpilze (Fläche in m²)
  2. 4. VIEHBESTAND (Anzahl der Tiere, darunter Anzahl der biologisch gehaltenen Tiere)
  3. 4.1. Pferde und andere Einhufer
  4. 4.2. Rinder
  1. 4.3. Schafe (jeden Alters)
  1. 4.4. Ziegen (jeden Alters)
  1. 4.5. Schweine
  1. 4.6. Geflügel
  1. 4.7. Hirsche (Rotwild, Sikawild, Damwild)
  2. 4.8. Sonstige Nutztiere
  3. 4.9. Bienen (Stöcke)
  4. 5. ARBEITSKRÄFTE UND AUSSERBETRIEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEITEN
  1. 5.1. Familieneigene Arbeitskräfte und sonstige Personen im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb
  2. 5.1.1. Betriebsinhaber/Bewirtschafter
  1. im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
  1. 5.1.2. zu allen weiteren Personen
  1. im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
  1. 5.2. Familienfremde Arbeitskräfte
  2. 5.2.1. Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte
  1. im Betrieb getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
  1. 5.2.2. Unregelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte
  1. 5.3. Agrardienstleistungen (Summe der Stunden)
  2. 5.4. Sicherheitsplan/-plakette
  3. 5.5. AUSSERBETRIEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEITEN (NEBENTÄTIGKEITEN) DES BETRIEBES (die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und finanzielle Auswirkungen auf den Betrieb haben)
  4. 5.5.1. Bereitstellung von Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsleistungen
  5. 5.5.2. Fremdenverkehr, Beherbergung und sonstige Freizeitaktivitäten
  6. 5.5.3. Einkünfte aus Handwerk (zB Holzschnitzerei)
  7. 5.5.4. Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen für den Verkauf (ausgenommen Weinproduktion aus eigenen Trauben)
  8. 5.5.5. Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke
  9. 5.5.6. Be- und Verarbeitung von Holz (zB Sägewerk)
  10. 5.5.7. Einkünfte aus Aquakultur
  11. 5.5.8. Vertragliche Arbeiten (unter Einsatz von Produktionsmitteln des Betriebes)
  1. 5.5.9. Einkünfte aus der Forstwirtschaft (ausgenommen Fremdwerbung bzw. Stockverkauf)
  2. 5.5.10. Sonstige
  3. 5.6. Bedeutung der außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten (Nebentätigkeiten), die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen: Anteil an der Endproduktion (Gesamtumsatz) des Betriebes (in Prozentklassen)
  4. 5.7. Direktverkauf an den Endverbraucher/Konsumenten (Ab-Hof-Verkauf, Bauernmarkt etc.): Anteil des Direktverkaufs am Gesamtverkauf (kein Direktverkauf, bis einschl. 50%, mehr als 50%)
  5. 6. LÄNDLICHE ENTWICKLUNG
  6. 6.1. Betrieb war in den vergangenen drei Jahren Nutznießer einer der folgenden Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums nach Titel III Kapitel 1 der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 über die Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005, ABl. Nr. L 347 vom 20.12.2013 S. 487
  7. 6.1.1. Beratungs-, Betriebsführungs- und Vertretungsdienste
  8. 6.1.2. Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel
  9. 6.1.3. Investitionen in materielle Vermögenswerte
  10. 6.1.4. Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und sonstiger Unternehmen:
  11. 6.1.4.1. Existenzgründungsbeihilfen für Junglandwirte
  12. 6.1.5. Investitionen in die Entwicklung von Waldgebieten und Verbesserung der Lebensfähigkeit von Wäldern
  13. 6.1.6. Zahlungen für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen
  14. 6.1.6.1. Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen
  15. 6.1.6.2. Waldumwelt- und -klimadienstleistungen und Erhaltung der Wälder
  16. 6.1.7. Ökologischer/biologischer Landbau
  17. 6.1.8. Zahlungen im Rahmen von Natura 2000 und der Richtlinie 2000/60/EG zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik, ABl. Nr. L 327 vom 22.12.2000 S. 1, in der Fassung der Richtlinie 2014/101/EU , ABl. Nr. L 311 vom 31.10.2014 S. 32
  18. 6.1.9. Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete
  19. 6.1.10. Tierschutz
  20. 7. BEWÄSSERUNG
  21. 7.1. Bewässerungspraktiken
  22. 7.1.1. Möglichkeit der Bewässerung
  23. 7.1.1.1. In den letzten 3 Jahren durchschnittlich bewässerte Freilandfläche (Hektar/Ar)
  24. 7.1.1.2. Bewässerbare Freilandfläche insgesamt (Hektar/Ar)
  25. 7.1.1.3. Im Bezugszeitraum mindestens einmal bewässerte Freilandfläche (Hektar/Ar)
  26. 7.1.1.4. Wassermenge für Bewässerung (Kubikmeter)
  27. 7.1.2. Bewässerungsmethoden
  28. 7.1.2.1. Beregnung (Sprinklerbewässerung) (Hektar/Ar)
  29. 7.1.2.2. Tröpfchenbewässerung (Hektar/Ar)
  30. 7.1.2.3. Oberflächenbewässerung (Flutung, Furchenbewässerung) (Hektar/Ar)
  31. 7.1.3. Ursprung des im Betrieb verwendeten Bewässerungswassers (Anteil an der Gesamtwassermenge in %)
  32. 7.1.3.1. Wasser aus öffentlichem Wasserleitungsnetz
  33. 7.1.3.2. Oberflächenwasser innerhalb und außerhalb des landwirtschaftlichen Betriebes aus Seen, Flüssen, Wasserläufen, Teichen oder Staubecken
  34. 7.1.3.3. Grundwasser (eigener Brunnen)
  35. 7.1.3.4. Behandeltes Abwasser
  36. 7.1.3.5. Andere Quellen (Regenwasser)
  37. 7.1.4. Zahlungsbedingungen für Bewässerungswasser
  38. 7.1.4.1. Kostenloser Zugang zum Bewässerungswasser
  39. 7.1.4.2. Gebühr basierend auf der bewässerten Fläche
  40. 7.1.4.3. Gebühr basierend auf der Wassermenge
  41. 7.1.4.4. Sonstige Zahlungsmodalität, anderweitig nicht genannt
  42. 7.1.5. Technische Parameter der Bewässerungsvorrichtungen
  43. 7.1.5.1. Reservoirs Ja/Nein
  44. 7.1.5.2. Status der Instandhaltung des Bewässerungssystems
  1. nur regelmäßige jährliche Wartungsarbeiten
  1. 7.1.5.3. Pumpstation Ja/Nein
  2. 7.1.5.4. Wassermesssystem
  1. 7.1.5.5. Bewässerungsregler
  1. 7.1.5.6. Fertigationssystem Ja/Nein
  2. 7.2. Im Bezugszeitraum bewässerte Flächen
  1. 7.2.1. Getreide zur Körnergewinnung
  2. 7.2.1.1. Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut) ausgenommen Körnermais (einschl. Mais für Corn-Cob-Mix) und Reis (Hektar/Ar)
  3. 7.2.1.2. Körnermais einschl. Mais für Corn-Cob-Mix (Hektar/Ar)
  4. 7.2.2. Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung
  5. 7.2.2.1. Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut und Gemenge von Getreide und Hülsenfrüchten) (Hektar/Ar)
  6. 7.2.3. Hackfrüchte
  7. 7.2.3.1. Kartoffeln (einschließlich Pflanzkartoffeln) (Hektar/Ar)
  8. 7.2.3.2. Zuckerrüben (ohne Saatgut) (Hektar/Ar)
  9. 7.2.4. Handelsgewächse
  10. 7.2.4.1. Raps und Rübsen (Hektar/Ar)
  11. 7.2.4.2. Sonnenblumen (Hektar/Ar)
  12. 7.2.4.3. Faserpflanzen (Hektar/Ar)
  13. 7.2.5. Feldfutter
  14. 7.2.5.1. Grün geerntete Pflanzen auf Ackerland (Hektar/Ar)
  15. 7.2.6. Andere Ackerkulturen
  16. 7.2.6.1. Frischgemüse (einschließlich Melonen) und Erdbeeren, im Wechsel mit landwirtschaftlichen Freilandkulturen (Hektar/Ar)
  17. 7.2.6.2. Andere bewässerte Freilandkulturen auf Ackerland (Hektar/Ar)
  18. 7.2.7. Dauergrünland
  19. 7.2.7.1. Dauergrünland (Hektar/Ar)
  20. 7.2.8. Dauerkulturen
  21. 7.2.8.1. Baum- und Beerenobst sowie Schalenobst (ausgenommen Weintrauben und Erdbeeren) (Hektar/Ar)
  22. 7.2.8.2. Weingärten (Hektar/Ar)
  23. 8. BODENBEWIRTSCHAFTUNG
  24. 8.1. Bodenbewirtschaftungspraktiken auf Freilandflächen
  25. 8.1.1. Trockenlegung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb (Hektar/Ar)
  26. 8.1.2. Bodenbearbeitungsmethoden (Hektar/Ar)
  27. 8.1.2.1. Herkömmliche Bodenbearbeitung (Scharpflug und Anbaukombination)
  28. 8.1.2.2. Konservierende Bodenbearbeitung (pfluglose Bearbeitung, Grubber, Scheibenegge)
  29. 8.1.2.3. Direktsaat (ohne Bodenbearbeitung)
  30. 8.1.2.4. Keine Bodenbearbeitung (Folgejahre bei mehrjährigen Kulturen)
  31. 8.1.3. Bodenbedeckung auf Ackerland (Hektar/Ar)
  32. 8.1.3.1. Normale Winterkultur
  33. 8.1.3.2. Bodenbedeckende Winterbegrünungen und Zwischenfruchtanbau
  34. 8.1.3.3. Pflanzenrückstände und/oder Mulch
  35. 8.1.3.4. Vegetationsloser Boden nach Hauptkultur
  36. 8.1.3.5. Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit mehrjährigen Kulturen
  37. 8.1.4. Fruchtfolge auf Ackerland
  38. 8.1.4.1. Anteil des Ackerlandes mit Fruchtfolge (Prozent)
  39. 8.1.5. Nichtproduktive Fläche (Konditionalität) (Hektar/Ar)
  40. 8.1.5.1. Terrassen
  41. 8.1.5.2. Feldränder oder Pufferstreifen
  42. 8.1.5.3. Lineare Elemente: Hecken und Baumreihen
  43. 8.1.5.4. Lineare Elemente: Steinmauern
  44. 8.1.5.5. Agroforstwirtschaft
  45. 9. MASCHINEN UND EINRICHTUNGEN
  46. 9.1. Internet-Einrichtungen
  47. 9.1.1. Zugang zum Internet Ja/Nein
  48. 9.1.2. Nutzung von Management-Informationssystemen Ja/Nein
  49. 9.2. Grundausstattung mit Maschinen
  50. 9.2.1. Maschinen und Geräte im Besitz des Betriebs (Anzahl)
  51. 9.2.1.1. Traktoren (land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen)
  1. bis 40 kW (54 PS)
  1. 41 bis 60 kW (82 PS)
  1. 61 bis 100 kW (136 PS)
  1. 9.2.1.2. Maschinen zur Bodenbearbeitung Ja/Nein
  2. 9.2.1.3. Sä- und Pflanzmaschinen Ja/Nein
  3. 9.2.1.4. Streuer, Pulverstreuer oder Spritz- und Sprühgeräte für Düngemittel Ja/Nein
  4. 9.2.1.5. Anwendungsgeräte für Pflanzenschutzmittel Ja/Nein
  5. 9.2.1.6. Ausstattung der im Bezugszeitraum eingesetzten Pflanzenschutzgeräte (zB horizontale Spritz- und Sprühgestänge bzw. Spritz- und Sprühgeräte für Obstanlagen, Weingärten oder andere Dauerkulturen) mit verlustarmen/abdriftmindernden Düsen:
  1. 9.2.1.6.1 Welche der folgenden Pflanzenschutzmittelgeräte kommen in Obstbaubetrieben zum Einsatz:
  1. 9.2.1.7. Mähdrescher Ja/Nein
  2. 9.2.1.8. Andere vollmechanisierte Erntegeräte bzw. -maschinen Ja/Nein
  3. 9.2.2. Einsatz betriebsfremder Maschinen (in Verwendung von mehreren Betrieben)
  4. 9.2.2.1 Traktoren (land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen) Ja/Nein
  5. 9.2.2.2. Kultivatoren (Grubber), Pflüge, Sämaschinen, Pulverstreuer, Spritz- und Sprühgeräte, Geräte zum Ausbringen von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln Ja Nein
  6. 9.2.2.3. Mähdrescher Ja/Nein
  7. 9.2.2.4. Andere vollmechanisierte Erntegeräte bzw. -maschinen Ja/Nein
  8. 9.3. Anwendung präzisionslandwirtschaftlicher Verfahren
  9. 9.3.1. Anwendung von Spurführungssystemen mittels Korrektur-Signal (GPS) Ja/Nein
  10. 9.3.2. Robotik Ja/Nein
  11. 9.3.3. Robotik für Pflanzenschutzmittel Ja/Nein
  12. 9.3.4. Reihen-Bespritzung mit Pflanzenschutzmitteln Ja/Nein
  13. 9.3.5. Variable Ausbringungstechniken Ja/Nein
  14. 9.3.6. Präzisionsüberwachung von Kulturen Ja/Nein
  15. 9.3.7. Bodenanalyse Ja/Nein
  16. 9.4. Maschinen zur Tierhaltung
  17. 9.4.1. Überwachung von Tierschutz und Tiergesundheit Ja/Nein
  18. 9.4.2. Mahl- und Mischgerät für die Fütterung Ja/Nein
  19. 9.4.3. Automatische Fütterungssysteme Ja/Nein
  20. 9.4.4. Automatische Regulierung des Stallklimas Ja/Nein
  21. 9.4.5. Melkroboter Ja/Nein
  22. 9.5. Lagerraum für landwirtschaftliche Erzeugnisse
  23. 9.5.1. Lager für Saaten (Getreide, Ölsaaten und Hülsenfrüchte) Kubikmeter
  24. 9.5.2. Lager für Wurzeln, Knollen und Zwiebeln Ja/Nein
  25. 9.5.3. Lager für Gemüse und Obst Ja/Nein
  26. 9.5.4. Kühllager Kubikmeter
  27. 9.6. Einrichtungen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie auf landwirtschaftlichen Betrieben
  28. 9.6.1. Windkraft Ja/Nein
  29. 9.6.2. Biomasse Ja/Nein
  30. 9.6.2.1. Biogas aus Biomasse Ja/Nein
  31. 9.6.3. Solarenergie (thermisch) Ja/Nein
  32. 9.6.4. Solarenergie (Photovoltaik) Ja/Nein
  33. 9.6.5. Wasserkraft Ja/Nein
  34. 9.6.6. Andere Quellen Ja/Nein

Schlagworte

Waldklimadienstleistung, Erntemaschine, Heilpflanze, Duftpflanze, Frühkartoffel, Stärkekartoffel, Hausgarten, Baumgruppe, Gebäudefläche, Gesundheitsleistung, Sozialleistung, Bearbeitung, Beratungsdienst, Betriebsführungsdienst, Agrarumweltmaßnahme, Baumobst, Sämaschine, Spritzgerät, Pflanzenschutzmittel, Mahlgerät

Zuletzt aktualisiert am

20.03.2023

Gesetzesnummer

20012204

Dokumentnummer

NOR40251672

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