Das Eigenkapital stellt einen Passivposten der Bilanz dar und entsteht durch die Gegenüberstellung von Aktivposten mit den restlichen Passivposten (Saldo). Es wird (für Kapitalgesellschaften zwingend) in folgende Positionen unterteilt: Nennkapital; gebundene und nicht gebundene Kapitalrücklagen; Gewinnrücklagen; Bilanzgewinn/-verlust. Hier erfahren Sie mehr über die Unterschiede der Gliederung und darüber, welche Position welchen Sinn verfolgt.