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zu § 1188 ABGB

Jabornegg/Resch/Slezak1. AuflOktober 2012

§ 1188. Bei der Beratschlagung und Entscheidung über die gesellschaftlichen Angelegenheiten sind, wenn keine andere Verabredung besteht, die in dem Hauptstücke von der Gemeinschaft des Eigentumes gegebenen Vorschriften anzuwenden (§§ 833-842).

Lit:

Ehrenzweig, Zur Auslegung des § 834 ABGB, JBl 1902, 546; Diamant, Über Miteigentum an gewerblichen Unternehmungen, JBl 1937, 339; Ostheim, Zur Rechtsfähigkeit von Verbänden im österreichischen bürgerlichen Recht (1967), insb 192 ff; Bachofner/Kastner, Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, JBl 1972, 1; Rummel, Eheliche Gütergemeinschaft und Gesellschaft bürgerlichen Rechts, FS Demelius (1973) 451; Schimetschek, Wichtige Veränderungen am Miteigentum, ImmZ 1980, 99; Grillberger, Eheliche Gütergemeinschaft (1982), insb 150 ff; Schimetschek, Umfang und Grenzen der ordentlichen Verwaltung, ImmZ 1982, 263; Enzinger, Zum Sicherstellungsanspruch bei Mehrheitsbeschlüssen, wbl 1991, 316; Grasböck, Die Bietergemeinschaft als Nachprüfungswerberin, ZVB 2004, 203 und 245; Kalss, Die Entwicklung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts über 200 Jahre, FS 200 Jahre ABGB I (2011) 441; Krejci, Miteigentum und Vermögensordnung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts de lege ferenda, FS 200 Jahre ABGB II (2011) 1191; Told, Grundfragen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (2011) 200 ff; dies, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, in Bergmann/Ratka, Handbuch Personengesellschaften (2011) 41; U. Torggler, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts vor der Reform, wbl 2011, 517.

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