vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Einleitung

Heider/Schneeberger7. AuflFebruar 2017

Die Anerkennung der Arbeit als Grundlage der menschlichen Existenz kann nicht gleichzeitig die Akzeptanz ihrer negativen Begleiterscheinungen bedeuten. Arbeit kann krank machen. In zu vielen Fällen macht Arbeit leider auch krank. In zu geringem Maß finden sich Arbeitsformen, die den arbeitswissenschaftlichen Ansprüchen nach Ausführbarkeit, Erträglichkeit, Zumutbarkeit und Wohlbefinden gerecht werden.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!