Die Anerkennung der Arbeit als Grundlage der menschlichen Existenz kann nicht gleichzeitig die Akzeptanz ihrer negativen Begleiterscheinungen bedeuten. Arbeit kann krank machen. In zu vielen Fällen macht Arbeit leider auch krank. In zu geringem Maß finden sich Arbeitsformen, die den arbeitswissenschaftlichen Ansprüchen nach Ausführbarkeit, Erträglichkeit, Zumutbarkeit und Wohlbefinden gerecht werden.