I Einleitung
Um die Zugänglichmachung von personenbezogenen Daten für die Forschung und Wissenschaft war es in Österreich bis dato nicht allzu gut bestellt. Für die breite Öffentlichkeit wahrnehmbar wurde dieser Umstand, als die Republik mit Einsetzen der COVID-19-Pandemie einer Nebelwand des Unwissens entgegendriftete und es lange Zeit letztlich nur Datenaufbereitungen aus dem Ausland waren, die Orientierung boten und ein effektives politisches Handeln im Sichtflug erst ermöglicht haben.1
