Vorwort | ||||||
Inhaltsverzeichnis | ||||||
Abkürzungsverzeichnis | ||||||
Kapitel 1: Einleitung | ||||||
I. Einführung in das Problem der Werterhellung | ||||||
II. Problemstellung | ||||||
III. Historische Entwicklung | ||||||
III.1. Die Berücksichtigung werterhellender Umstände in der Rechtsprechung | ||||||
III.2. Entwicklung der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofes | ||||||
a) „Strenges“ Stichtagsprinzip und subjektive Kenntnis zum Bilanzstichtag | ||||||
b) Berücksichtigung nachträglicher Umstände bei ungewisser Höhe zum Bilanzstichtag | ||||||
c) Rückgriff auf das RG: Berücksichtigung der „besseren Einsicht“ | ||||||
d) Zusammenfassung | ||||||
III.3. Entwicklung der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes | ||||||
III.4. Die gesetzliche Verankerung werterhellender Umstände | ||||||
a) Rechtslage vor dem Rechnungslegungsgesetz 1990: Werterhellende Umstände als Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung | ||||||
b) Rechtslage ab dem Rechnungslegungsgesetz 1990 | ||||||
c) Zusammenfassung | ||||||
Kapitel 2: Werterhellende Umstände als Ausdruck des Grundsatzes der richtigen Periodenabgrenzung | ||||||
I. Überblick | ||||||
II. Die richtige Periodenabgrenzung als Aufwands- und Ertragszuordnung | ||||||
II.1. Das Ziel richtiger Periodenabgrenzung: Aufwands- und Ertragszuordnung | ||||||
II.2. Die abgeschlossene Entwicklung zum Stichtag | ||||||
II.3. Die nicht abgeschlossene Entwicklung zum Stichtag | ||||||
II.4. Die richtige Periodenabgrenzung mittels Stichtagsprinzips | ||||||
III. Die Anwendung der richtigen Periodenabgrenzung in der Steuerbilanz | ||||||
IV. Ergebnis | ||||||
Kapitel 3: Werterhellende Umstände als Ausdruck des Vorsichtsprinzips | ||||||
I. Die ausdrückliche Erwähnung unter dem Vorsichtsprinzip | ||||||
I.1. Das Vorsichtsprinzip als Zuordnungskriterium | ||||||
I.2. Das Vorsichtsprinzip als Grundlage der Werterhellung | ||||||
II. Der mögliche Zweck des § 201 Abs 2 Z 4 lit b UGB | ||||||
III. Der Inhalt des Vorsichtsprinzips | ||||||
IV. § 201 Abs 2 Z 4 lit b UGB: Berücksichtigung zukünftiger Risiken und Verluste? | ||||||
IV.1. Die „Entstehung“ von Risiken und Verlusten | ||||||
IV.2. Die Berücksichtigung „erkennbarer“ Risiken und „drohender“ Verluste | ||||||
a) Eingrenzung durch das Realisationsprinzip | ||||||
b) Der Zeitpunkt des Vorliegens „erkennbarer Risiken | ||||||
c) Der Zeitpunkt des Vorliegens „drohender Verluste“ | ||||||
d) Ergebnis | ||||||
IV.3. Die Berücksichtigung von Risiken und Verlusten in der Bilanz | ||||||
a) Konkretisierung durch Bestimmungen über Bilanzposten | ||||||
b) Die Berücksichtigung von Verlusten in Bilanzposten | ||||||
c) Die Berücksichtigung von Risiken in Bilanzposten | ||||||
d) Ergebnis | ||||||
IV.4. Die Notwendigkeit der Berücksichtigung zukünftiger Risiken und Verluste in § 201 Abs 2 Z 4 lit b | ||||||
a) Die Berücksichtigung aufgrund des Kapitalerhaltungsgrundsatzes | ||||||
b) Berücksichtigung aufgrund der Informationsfunktion des Jahresabschlusses | ||||||
c) Ergebnis | ||||||
V. § 201 Abs 2 Z 4 lit b als Ausdruck einer stichtagskonformen, vorsichtigen Bewertung | ||||||
V.1. Einschränkung des Vorsichtsprinzips durch das Stichtagsprinzip | ||||||
V.2. § 201 Abs 2 Z 4 lit b UGB als Ausdruck der werterhellenden Informationserlangung bei erkennbaren Risiken und drohenden Verlusten | ||||||
VI. Die Anwendung des § 201 Abs 2 Z 4 lit b in der Steuerbilanz | ||||||
VI.1. Die Gewinnermittlung nach § 5 Abs 1 EStG | ||||||
VI.2. Die Gewinnermittlung nach § 4 Abs 1 EStG | ||||||
VI.3. Die werterhellende Berücksichtigung erkennbarer Risiken und drohender Verluste in der Steuerbilanz | ||||||
VII. Ergebnis | ||||||
Kapitel 4: Die Maßgeblichkeit des Stichtagsprinzips | ||||||
I. Der Stichtag als maßgeblicher Zeitpunkt des Ansatzes und der Bewertung | ||||||
II. Die Entstehung des Problems der Werterhellung | ||||||
III. Werterhellende Umstände als Ausdruck des Stichtagsprinzips | ||||||
IV. Die Werterhellung in Literatur und Rechtsprechung | ||||||
IV.1. Die Berücksichtigung werterhellender Umstände als Bilanzierungsgrundsatz | ||||||
IV.2. Grundsätzliche Unterschiede im Inhalt und in der Anwendung | ||||||
IV.3. Abgrenzung nach RG und RFH | ||||||
IV.4. Abgrenzung nach der Rechtsprechung des VwGH und österreichischer Literatur | ||||||
IV.5. Abgrenzung nach der Rechtsprechung des BFH und der deutschen Literatur | ||||||
IV.6. Zusammenfassende Abgrenzung werterhellender und wertbeeinflussender Umstände | ||||||
IV.7. Problematik der Abgrenzung in Rechtsprechung und Literatur | ||||||
V. Die unterschiedlichen Wertaufhellungskonzeptionen | ||||||
V.1. Subjektive und objektive Konzeption | ||||||
V.2. Die subjektive Wertaufhellungskonzeption | ||||||
V.3. Die objektive Wertaufhellungskonzeption | ||||||
V.4. Objektive oder subjektive Wertaufhellungskonzeption? | ||||||
a) Die Unterschiede beider Konzeptionen | ||||||
b) Das Problem der Bestimmung der „Wissbarkeit“ | ||||||
c) Das Problem der Bestimmung der „objektiven Verhältnisse“ | ||||||
d) Fehlen eines maßgeblichen Abgrenzungskriteriums | ||||||
VI. Das maßgebliche Abgrenzungskriterium | ||||||
VI.1. Das Objektivierungserfordernis von Ansatz und Bewertung | ||||||
VI.2. Realisierbarer Marktwert zum Stichtag als Maßstab | ||||||
a) Objektivierungserfordernis: Stichtagswert als objektiver Wert | ||||||
b) Bestimmung des realisierbaren Marktwertes | ||||||
VI.3. Die objektiv vorliegenden Ansatzvoraussetzungen zum Stichtag als Maßstab | ||||||
VI.4. Die Berücksichtigung der Entwicklung nach dem Stichtag | ||||||
a) Das Kriterium der Vorhersehbarkeit als Abgrenzung werterhellender Umstände | ||||||
b) Einfluss der nachträglichen Entwicklung auf den realisierbaren Marktwert | ||||||
c) Der mögliche Rückschluss als Abgrenzung werterhellender Umstände | ||||||
VII. Die Anwendung des Stichtagsprinzips und der Werterhellung in der Steuerbilanz | ||||||
VIII. Ergebnis | ||||||
Kapitel 5: Der Stichtagsansatz als Abgrenzungsmaßstab | ||||||
I. Die Eigenschaften des objektiven Stichtagsansatzes | ||||||
II. Der grundlegende Ansatzzeitpunkt von Vermögensgegenständen | ||||||
II.1. Der Zeitpunkt der Aktivierung von Vermögensgegenständen | ||||||
II.2. Der Realisationszeitpunkt als maßgeblicher Ansatzzeitpunkt von Forderungen | ||||||
III. Die nachträgliche Entwicklung als Ansatzkriterium von Vermögensgegenständen | ||||||
III.1. Die Anwendung der Werterhellung auf Vermögensgegenstände | ||||||
III.2. Der mögliche Rückschluss auf einen am Stichtag realisierten Gewinn | ||||||
a) Gewinnrealisation zum Stichtag | ||||||
b) Der Rückschluss aus der Wirksamkeit bzw Unwirksamkeit eines Rechtsgeschäftes nach dem Stichtag | ||||||
c) Der Rückschluss aus einem nachträglich festgestellten Gewinnanspruch | ||||||
i. Der nachträglich ermittelte Gewinnanspruch als werterhellender Umstand? | ||||||
ii. Bestimmbarkeit der Höhe des Gewinnanspruches ausreichend | ||||||
iii. Werterhellung nur bei Feststellung eines vom Stichtag unveränderten Gewinnanspruches | ||||||
d) Der Rückschluss aus einem Gewinnausschüttungsbeschluss | ||||||
i. Ausschüttungsbeschluss als Wertaufhellung: Zwei unterschiedliche Auffassungen | ||||||
ii. BGH und EuGH: Phasengleiche Dividendenrealisation mit unterschiedlichen Begründungen | ||||||
iii. BFH und VwGH: Ausschüttungsbeschluss als wertverändernder Umstand | ||||||
iv. Gewinnermittlung und Ausschüttungsbeschluss als werterhellende Umstände? | ||||||
e) Ereignisse nach dem Bilanzstichtag als werterhellende Umstände bei bestrittenen Forderungen? | ||||||
i. Die Problematik bestrittener Forderungen | ||||||
ii. Realisation erst im Zeitpunkt eines rechtsfähigen Urteils oder einer Einigung | ||||||
iii. Bestehen Ausnahmen vom Ansatzverbot bei bestrittenen Forderungen? | ||||||
iv. Zahlungseingang nach dem Stichtag als werterhellender Umstand? | ||||||
f) Rückerstattungsanspruch der Kapitalgesellschaft bei verdeckter Gewinnausschüttung | ||||||
g) Die werterhellende Berücksichtigung nachträglicher Steuererstattungsansprüche | ||||||
i. Werterhellung bei unzweifelhaften Erstattungsansprüchen | ||||||
ii. Erfolgreiche Rechtsmittelentscheidung nach dem Stichtag als werterhellender Umstand? | ||||||
iii. Nachsicht als wertverändernder Umstand | ||||||
IV. Der grundlegende Ansatzzeitpunkt von Schulden | ||||||
IV.1. Der Ansatzzeitpunkt von gewissen Verbindlichkeiten | ||||||
IV.2. Die Entstehung von ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verlusten | ||||||
IV.3. Der Ansatzzeitpunkt von Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten | ||||||
IV.4. Der Ansatzzeitpunkt von Rückstellungen für drohende Verluste | ||||||
V. Die nachträgliche Entwicklung als Ansatzkriterium von Schulden | ||||||
V.1. Die grundsätzliche Berücksichtigung werterhellender Umstände | ||||||
V.2. Die drohende Inanspruchnahme als werterhellender Umstand | ||||||
a) Tatsächliche Inanspruchnahme als Werterhellung? -Zwei Auffassungen | ||||||
b) Tatsächliche Inanspruchnahme als Werterhellung | ||||||
c) Tatsächliche Inanspruchnahme als Wertveränderung | ||||||
d) Rückstellungsbildung bei Vorhersehbarkeit aufgrund objektiv (werterhellender) Umstände zum Bilanzstichtag | ||||||
e) Die Notwendigkeit objektiver Anhaltspunkte zum Bilanzstichtag | ||||||
f) Wertverändernde Umstände | ||||||
g) Werterhellende Umstände | ||||||
h) Abweichende Grundsätze im Steuerrecht? | ||||||
i. Der Inhalt der EStR | ||||||
ii. Kritik an den EStR | ||||||
iii. Inanspruchnahme bereits am Bilanzstichtag? | ||||||
iv. Ergebnis | ||||||
V.3. Nicht verwirklichtes Risiko als werterhellender Umstand? | ||||||
a) Nicht verwirklichtes Risiko bis zur Bilanzaufstellung | ||||||
b) BFH: Rechtskräftiges Urteil nach dem Stichtag nicht werterhellend | ||||||
c) Verzicht oder Erlass einer Verbindlichkeit: keine Wertaufhellung | ||||||
d) Pauschalrückstellung: Berücksichtigung der nachträglichen Entwicklung | ||||||
i. Werterhellung bei Pauschalrückstellungen: Zwei Auffassungen | ||||||
ii. Berücksichtigung wertverändernder Umstände? | ||||||
iii. Fehlende objektive Anhaltspunkte im Einzelfall rechtfertigen die Werterhellung | ||||||
iv. Kritik an der Berücksichtigung werterhellender Umstände | ||||||
v. Rechtfertigung der Werterhellung: Vorrang des Einzelbewertungsgrundsatzes | ||||||
vi. Werterhellung bei Pauschalrückstellungen: Zusammenfassung | ||||||
e) Ergebnis | ||||||
V.4. Werterhellung bei Rückstellungsbildung für drohende Verluste | ||||||
a) Tatsächlicher Verlust als werterhellender Umstand? | ||||||
i. Bildung und Werterhellung bei Drohverlustrückstellungen | ||||||
ii. BFH: Verlust auch bei Eigenverlag als werterhellender Umstand | ||||||
iii. BFH: Verlust aus Modeartikelgeschäft zu berücksichtigen | ||||||
iv. Maßgeblichkeit der Wertermittlung von Leistung und Gegenleistung zum Stichtag | ||||||
v. BFH: Verlustberücksichtigung aufgrund ungenutzter Mieträumlichkeiten | ||||||
vi. Ergebnis | ||||||
b) Der Wegfall des drohenden Verlustes nach dem Bilanzstichtag | ||||||
i. Drohverlustrückstellung auch bei nachträglichem Verlustentfall? | ||||||
ii. EuGH: Zahlungseingang nach dem Stichtag - keine „rückwirkende Neubewertung | ||||||
iii. Problem der Pauschalbewertung - Vorrang des Einzelbewertungsgrundsatzes | ||||||
iv. BFH: Ablehnung der Rückstellung bei späterem Zahlungseingang | ||||||
v. Ergebnis | ||||||
VI. Der relevante Stichtagsansatz im Steuerrecht | ||||||
Kapitel 6: Der Stichtagswert als Abgrenzungsmaßstab | ||||||
I. Die Eigenschaften des objektiven Stichtagswertes | ||||||
I.1. Die Eigenschaften im Überblick | ||||||
I.2. Der am Markt zum Stichtag realisierbare Wert als relevanter Stichtagswert | ||||||
I.3. Die Berücksichtigung der den Stichtagswert beeinflussenden tatsächlichen Entwicklung zum Stichtag | ||||||
I.4. Die Berücksichtigung der den Stichtagswert beeinflussenden Erwartung zum Stichtag | ||||||
I.5. Die Berücksichtigung von objektiven Anhaltspunkten nach dem Stichtag zur Ermittlung des objektiven Stichtagswertes | ||||||
II. Der Einfluss unterschiedlicher Bewertungsmethoden | ||||||
II.1. Bewertung durch Dritte | ||||||
II.2. Bewertung durch den Unternehmer | ||||||
a) DieBewertung==durch UnternehmerUnternehmerbewertung Notwendigkeit der Bewertung durch den Unternehmer | ||||||
b) Das Schätzungserfordernis des Unternehmers | ||||||
c) Die Berücksichtigung nachträglicher Umstände als Schätzungsgrundlage | ||||||
III. Rückschlüsse der nachträglichen Entwicklung auf den objektiven Stichtagswert | ||||||
III.1. Rückschlüsse in der Rechtsprechung und Literatur | ||||||
III.2. Rückschlüsse als Beweisfrage | ||||||
III.3. Rückschlüsse aus dem nachträglich erzielten Verkaufspreis | ||||||
III.4. Rückschlüsse aus der Kurs- oder Preisentwicklung nach dem Stichtag | ||||||
III.5. Rückschlüsse aus rechtlichen Entscheidungen | ||||||
III.6. Rückschlüsse aus Rechtsgeschäften, Vertragsänderungen und sonstigen Handlungen nach dem Stichtag | ||||||
III.7. Rückschlüsse bei der Forderungsbewertung | ||||||
a) Die grundsätzliche Bewertung von Forderungen | ||||||
b) Die Berücksichtigung werterhellender Umstände | ||||||
c) Konkurseröffnung nach dem Stichtag | ||||||
d) Erfüllung der Forderung nach dem Stichtag: Werterhellung? | ||||||
e) Werterhellung bei pauschaler Wertberichtigung | ||||||
f) Ergebnis | ||||||
III.8. Rückschlüsse aus der nachträglichen Feststellung der Anspruchshöhe | ||||||
IV. Werterhellung bei pauschalen Bewertungsmethoden | ||||||
V. Die Werterhellung bei einem vom Stichtagswert abweichenden Wert | ||||||
V.1. Einschränkung des Stichtagswertes durch das Vorsichtsprinzip | ||||||
V.2. Die Werterhellung bei einer voraussichtlich dauernden Wertminderung | ||||||
a) Voraussichtlich dauernde Wertminderung als Voraussetzung der Abschreibung | ||||||
b) Tatsächlich zukünftige Entwicklung - Werterhellung? | ||||||
c) Maßgeblichkeit der objektiven Anhaltspunkte zum Stichtag | ||||||
d) Problematik der werterhellenden Berücksichtigung bei stark schwankenden Werten | ||||||
e) Ergebnis | ||||||
V.3. Die Abweichung vom Stichtagswert aufgrund des erweiterten Niederstwertprinzips - eine Frage der Werterhellung? | ||||||
V.4. Werterhellungsprobleme aufgrund von Besonderheiten bei der Bewertung von Schulden | ||||||
a) Die Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen | ||||||
b) Festgestellte Höhe nach dem Stichtag werterhellend zu berücksichtigen? | ||||||
c) Abgrenzung der Bewertungsebene von der (werterhellenden) Sachverhaltsebene | ||||||
d) Die (werterhellende) Berücksichtigung von Zukunftswerten | ||||||
V.5. Das going-concern-Prinzip und die Werterhellung und dessen Einfluss auf die Stichtagsbewertung | ||||||
a) Das going-concern-Prinzip als Bewertungsgrundsatz | ||||||
b) Rückbeziehung von Sanierungsmaßnahmen zur Abwendung der Unternehmensbeendigung | ||||||
VI. Der relevante Stichtagswert im Steuerrecht | ||||||
VII. Ergebnis | ||||||
Kapitel 7: Zusammenfassung | ||||||
Quellenverzeichnis | ||||||
I. Judikatur | ||||||
I.1. VwGH | ||||||
I.2. UFS | ||||||
I.3. VfGH | ||||||
I.4. OGH | ||||||
I.5. RFH | ||||||
I.6. BFH | ||||||
I.7. FG, OLG, OFH, OGH, BGH, RG | ||||||
I.8. EuGH | ||||||
II. Literatur | ||||||
II.1. Kommentare | ||||||
II.2. Lehrbücher/Monografien/Beiträge in Sammelwerken | ||||||
II.3. Beiträge in Zeitschriften | ||||||

