Der sechste Teil dieser Arbeit soll eine Verbindung zwischen den - bis jetzt weitgehend nur gesondert behandelten - Regelungen der DNA-Analyse in der StPO und im SPG schaffen. Dabei soll es zu einer kritischen Würdigung des Führens „paralleler“ Bestimmungen kommen. Grundsätzlich scheint die derzeitige Lösung, nämlich sowohl im SPG als auch in der StPO eine eigene Regelung zur DNA-Analyse verankert zu haben, auf den ersten Blick unbefriedigend. Daher ist zu prüfen, ob diese „Doppelgleisigkeit“ vermeidbar ist.

