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Inhaltsverzeichnis

Weismann1. AuflJuni 2008

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

I. Einführung und Grundlagen

  

A. Ausgangspunkt und Inhalt

  

B. Die Übertragung von Geschäftsanteilen als Grundlegung

   

1. Der Geschäftsanteil als Übertragungsgegenstand

    

a) Begriff und Wesen

    

b) Einheitlichkeit des Anteils und Verbriefungsverbot

   

2. Der Grundsatz der (freien) Übertragbarkeit und die Bewirkung und Wirkung der Geschäftsanteilsübertragung

   

3. Wesen der Anteilsübertragung

    

a) Übertragung des Geschäftsanteils - Zession oder Vertragsübernahme?

     

(1) Vorweg: Zivilrechtliche Grundlagen

     

(2) Der Meinungsstand zum Wesen der Anteilsübertragung

     

(3) GmbH-Mitgliedschaft als einheitliches Recht

    

b) Stellungnahme

 

II. Ausgestaltung und Anwendung von Übertragungsbeschränkungen

  

A. Überblick

   

1. Bedeutung und Zwecke

   

2. Formen und Gestaltungsmöglichkeiten

   

3. Zulässigkeit eines völligen Übertragungsausschlusses?

  

B. Gesetzlich vorgeschriebene Übertragungsbeschränkungen

  

C. Die Vinkulierung von Geschäftsanteilen

   

1. Vereinbarung und Ausgestaltung der Vinkulierung

   

2. Nachträgliche Einführung und Aufhebung der Vinkulierung

    

a) Nachträgliche Einführung einer Vinkulierungsklausel

    

b) Aufhebung einer Vinkulierungsklausel

   

3. Die Zustimmungskompetenz

    

a) Entscheidung über die Zustimmungserteilung

     

(1) Zustimmung der Gesellschaft

      

(a) OGH und hL: Zuständigkeit der Gesellschafter in der Generalversammlung

      

(b) Mindermeinung: Zuständigkeit der Geschäftsführer

      

(c) Stellungnahme

     

(2) Zustimmung der Generalversammlung

      

(a) Stimmrecht des veräußerungswilligen Gesellschafters

      

(b) Stimmrecht eines erwerbswilligen Gesellschafters

     

(3) Zustimmung der Gesellschafter

      

(a) Der Meinungsstand

      

(b) Stellungnahme

     

(4) Zustimmung durch andere Gesellschaftsorgane

    

b) Erklärung der Zustimmung

     

(1) Zustimmung der Gesellschaft

      

(a) Erklärungszuständigkeit

      

(b) Folgen der beschlusslosen bzw -widrigen Erklärung des Geschäftsführers

     

(2) Zustimmung der Gesellschafter oder bestimmter Gesellschaftsorgane

     

(3) Zusammenfassung der Ergebnisse

   

4. Umfang des Ermessens bei Ausübung des Zustimmungsrechts

    

a) Umfang des Ermessens bei Verweigerung der Zustimmung

    

b) Umfang des Ermessens bei Zustimmungserteilung

    

c) Gesellschaftsvertragliche Einschränkung der Entscheidungsfreiheit

   

5. Rechtsfolge der verweigerten Zustimmung bei gesellschaftsvertraglicher Vinkulierung

   

6. Die gerichtliche Ersetzung der Zustimmung gemäß § 77 GmbHG

    

a) Bedeutung, Normzweck und zwingender Charakter des § 77 GmbHG

    

b) Voraussetzungen für eine gerichtliche Ersetzung

     

(1) Erfordernis der Zustimmung „der Gesellschaft“

     

(2) Versagung der Zustimmung

     

(3) Volleinzahlung der Stammeinlage

     

(4) Antragstellung durch den veräußerungswilligen Gesellschafter

    

c) Entscheidung des Gerichts

    

d) Nominierungsrecht nach § 77 S 3 GmbHG

     

(1) Namhaftmachung eines Ersatzerwerbers und deren Wirkung

     

(2) Nominierungsberechtigung bei Zustimmungsrechten der Gesellschafter

     

(3) Einzelprobleme im Zusammenhang mit dem Nominierungsrecht

      

(a) Täuschung der Gesellschaft(er) durch ein Scheinangebot

      

(b) Nichterfüllung der vereinbarten Erwerbsbedingungen durch den namhaft gemachten Erwerber

  

D. Vorerwerbsrechte als Übertragungsbeschränkungen

   

1. Bedeutung und Zulässigkeit

   

2. Nachträgliche Einführung und Aufhebung von Vorerwerbsrechten

    

a) Vorweg: Zur Formpflicht bei Einräumung und Änderung von Vorerwerbsrechten

    

b) Nachträgliche Einführung von Vorerwerbsrechten

    

c) Aufhebung von Vorerwerbsrechten

   

3. Ausgestaltung von Vorerwerbsrechten

    

a) Erscheinungsformen, Ausgestaltung und Ausübung

    

b) Vorerwerbsberechtigte und -belastete

    

c) Kombination von Vorerwerbsrecht und Vinkulierung

     

(1) Zweckmäßigkeit einer Kombination von Vorerwerbs- und Vinkulierungsklauseln

     

(2) Regelung des Verhältnisses zwischen den Klauseln

 

III. Wirkung von Übertragungsbeschränkungen

  

A. Der Meinungsstand und dessen unbefriedigende dogmatische Aufbereitung

  

B. Die gesellschaftsrechtliche Diskussion

   

1. Vinkulierungsklauseln

    

a) Der Meinungsstand: Absolute Wirkung gesellschaftsvertraglicher Vinkulierungsklauseln

    

b) Begründungen

   

2. Vorerwerbsrechte

    

a) Der Meinungsstand: Absolute Wirkung gesellschaftsvertraglicher Vorerwerbsrechte

    

b) Begründungen

     

(1) Die Argumentation des OGH in 8 Ob 631/90 und der folgenden hL: Vorkaufsrecht als absolut wirkendes Abtretungsverbot

     

(2) Ablehnung der Parallele zum Abtretungsverbot durch eine Mindermeinung und Begründung der absoluten Wirkung aus dem GmbHG

     

(3) Beibehaltung der Rechtsprechung

   

3. Relative Wirkung außergesellschaftsvertraglicher Übertragungsbeschränkungen

    

a) Der Grundsatz

    

b) „Quasi-Verdinglichung“ durch Heranziehung der Kollusionsregeln

   

4. Stellungnahme und weiteres Vorgehen

    

a) Einheitliche Lösung für alle Übertragungsbeschränkungen

    

b) Überprüfung der Lösungsansätze

  

C. Die Wirkung rechtsgeschäftlicher Abtretungsverbote im bürgerlichen Recht

   

1. Ausgangslage

   

2. § 1396a ABGB und dessen Bedeutung

  

D. Schlüsse für die Wirkung von Übertragungsbeschränkungen

   

1. Absolute Wirkung von Übertragungsbeschränkungen

   

2. Relative Wirkung außergesellschaftsvertraglicher Beschränkungen wegen fehlender Publizität

  

E. Zusammenfassung

 

IV. Reichweite der Wirkung von Übertragungsbeschränkungen

  

A. „Problembereiche“ des Schutzes durch Übertragungsbeschränkungen

  

B. Umgehung der gesellschaftsvertraglichen Vinkulierung durch schuldrechtliche Vereinbarungen

   

1. Die Umgehungsgefahr durch schuldrechtliche Vereinbarungen und deren Behandlung

   

2. Vorweg: Die zivilrechtliche Diskussion zur Gesetzesumgehung

   

3. Tatbestand der Umgehung von Vinkulierungsklauseln

    

a) Stimmbindungsvertrag

     

(1) Vinkulierung zur Verhinderung unerwünschten Fremdeinflusses

     

(2) Vinkulierung zur Verhinderung der Verschiebung der innergesellschaftlichen Machtverhältnisse

     

(3) Vinkulierung zur Absicherung der Erfüllung von Einlage- und Nebenleistungspflichten

    

b) Stimmrechtsvollmacht

     

(1) Vinkulierung zur Verhinderung unerwünschten Fremdeinflusses

     

(2) Vinkulierung zur Verhinderung der Verschiebung der innergesellschaftlichen Machtverhältnisse

     

(3) Vinkulierung zur Absicherung der Erfüllung von Einlage- und Nebenleistungspflichten

    

c) Treuhandvereinbarung

     

(1) Begründung der Übertragungs- und Erwerbstreuhand

     

(2) Begründung der Vereinbarungstreuhand

   

4. Rechtsfolgen der Umgehung von Vinkulierungsklauseln

    

a) Nichtigkeit oder Normanwendung?

    

b) Gerichtliche Zustimmungsersetzung gemäß § 77 GmbHG auch bei schuldrechtlichen Ersatz- bzw Umgehungsgeschäften?

    

c) Umgehungsbedingte Unwirksamkeit und Stimmabgabe in der vinkulierten Gesellschaft

     

(1) Stimmrechtsvollmacht

     

(2) Stimmbindung und Treuhandvereinbarung

    

d) Weiter gehende Rechtsfolge: Veräußerungspflicht des übertragungswilligen Gesellschafters

     

(1) Spärliche Stellungnahmen in der Literatur

     

(2) Eigene Stellungnahme

   

5. Zusammenfassung

   

6. Umgehung von Vorerwerbsrechten

    

a) Allgemeine Umgehungsmöglichkeiten

    

b) Umgehung durch schuldrechtliche Ersatzgestaltungen

  

C. Die Anteilsvinkulierung in mittelbaren Beteiligungsverhältnissen

   

1. Problematik der Anteilsübertragung an einer beteiligten Gesellschaft

   

2. Anwendbarkeit der Vinkulierung bei mittelbaren Anteilsübertragungen

    

a) Herrschende Ansicht: Erfassung der Anteilsübertragungen bei einer reinen Beteiligungsholding

    

b) Mindermeinung: Unanwendbarkeit der Vinkulierung bei Anteilsübertragungen an beteiligten Gesellschaften

    

c) Stellungnahme

   

3. Rechtsfolgen einer mittelbaren Anteilsübertragung

    

a) Keine dingliche Wirkung von Vinkulierungsklauseln in mittelbaren Übertragungsverhältnissen

    

b) Mögliche Nichtigkeit oder auf Rückgängigmachung der Abtretung gerichtete Naturalrestitution

    

c) Vorliegen eines Aufgriffsrechts in der vinkulierten Gesellschaft

    

d) Stellungnahme

   

4. Zusammenfassung

  

D. Übertragungsbeschränkungen bei Umgründungen im Wege der Gesamtrechtsnachfolge

   

1. Problemaufriss

   

2. Verschmelzung

    

a) Positivrechtlicher Schutz der Vinkulierungsinteressen nach § 99 Abs 2 GmbHG

     

(1) Anwendungsfälle des Zustimmungsrechts

     

(2) Erhöhte Beschlussmehrheit bei höheren Mehrheitserfordernissen für die Anteilsübertragung

     

(3) Gerichtliche Ersetzung der fehlenden Zustimmung

     

(4) Wirkung des Zustimmungserfordernisses

    

b) Individuelle Zustimmungsrechte zum Verschmelzungsbeschluss bei Vorerwerbsrechten als Übertragungsbeschränkung

    

c) Schutz der Dispositionsfähigkeit gemäß § 99 Abs 4 GmbHG

    

d) Übergang vinkulierter Geschäftsanteile im Zuge der Verschmelzung einer Gesellschafterin - Verfügung über vinkulierte Geschäftsanteile im Wege der Gesamtrechtsnachfolge

     

(1) Grundsätzliche Unbeachtlichkeit der Vinkulierung bei Anteilsübergang im Wege der Gesamtrechtsnachfolge

     

(2) „Verfügung“ nur über den vinkulierten Anteil durch Verschmelzung einer reinen Holding

   

3. Spaltung

    

a) Positivrechtlicher Schutz der Vinkulierung

     

(1) Spaltung zur Neugründung

     

(2) Spaltung zur Aufnahme

     

(3) Wirkung des Zustimmungserfordernisses

    

b) Individuelle Zustimmungsrechte bei Vorerwerbsrechten als Übertragungsbeschränkung

    

c) Schutz der Dispositionsfreiheit gemäß § 10 Abs 3 SpaltG

    

d) Abspaltung vinkulierter Anteile

     

(1) Zustimmungsbedürftigkeit der Abspaltung vinkulierter Anteile

     

(2) Wirkung des § 14 Abs 3 SpaltG

     

(3) Zusammenfassung

   

4. Formwechselnde Umwandlung einer GmbH in eine AG (§ 245 AktG)

  

E. Vinkulierungsklauseln im exekutiven Zugriff

   

1. Der Geschäftsanteil als Exekutionsobjekt und Folgen für die Vinkulierungsinteressen

   

2. Beachtlichkeit der Vinkulierung im exekutiven Verkauf gemäß § 76 Abs 4 GmbHG

   

3. Der Anwendungsbereich des § 76 Abs 4 GmbHG

    

(1) Der Meinungsstand

    

(2) Stellungnahme

 

V. Schlussbetrachtung und Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse

Literaturverzeichnis

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