Die Kapitalwertmethode stellt das klassische dynamische Investitionsrechnungsverfahren dar. Hierbei geht man von der Überlegung aus, dass alle zukünftigen Ausgaben (Auszahlungen) und alle zukünftigen Einnahmen (Einzahlungen), die einem Investitionsobjekt zugerechnet werden müssen, mit ihren Barwerten in das Investitionskalkül einbezogen werden können, wenn man die Zweckmäßigkeit bzw. die Vorteilhaftigkeit eines Investitionsobjektes berechnen will.

