Die konventionelle Bilanzanalyse wird gemeinhin (im Wesentlichen) als eine Kennzahlen-Rechnung bezeichnet bzw. interpretiert. Sie beschränkt sich (weitgehend) auf die Auswertung quantitativer Daten bzw. monetärer Zahlen, womit Urteile (Stichwort: Bilanzkritik) fast ausschließlich auf der (mehrperiodigen) Untersuchung solcher Daten/Zahlen fußen.