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Inhaltsverzeichnis

Bruzek1. AuflMai 2007

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

 

Einleitung

 

1. Ehegattenunterhalt - Unterhaltsbegriff

  

1.1. Was ist „Unterhalt“?

  

1.2. In welcher Form muss Unterhalt geleistet werden?

   

1.2.1. Geldunterhalt - Naturalunterhalt - gemischter Unterhalt

  

1.3. Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten

   

1.3.1. Taschengeld

   

1.3.2. Wirtschaftsgeld

 

2. Geschichtlicher Rückblick - das ABGB von 1811

  

2.1. Die unterhaltsrechtlichen Beziehungen der Ehegatten

   

2.1.1. Die gesellschaftlichen Strukturen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts - Forderungen nach einer wechselseitigen UnterhaltspflichtUnterhaltspflicht==wechselseitig der Ehegatten

   

2.1.2. Argumente für eine wechselseitige Unterhaltspflicht der Ehegatten

   

2.1.3. Die Entscheidung SZ 6/63

   

2.1.4. Entwicklung der Rechtsprechung - stufenweise Auflockerung der Grundsätze des § 91 aF ABGB

   

2.1.5. Die Zeit nach 1945

   

2.1.6. Lösungsansätze der Lehre

    

2.1.6.1. Verzichtstheorie

    

2.1.6.2. Legalitätstheorie

    

2.1.6.3. Plantheorie

  

2.2. Judikatur zur Berücksichtigung von Eigeneinkünften des Unterhaltsberechtigten zur Vermeidung „unbilliger“ Ergebnisse

  

2.3. Unterhaltsberechnung/Unterhaltshöhe vor Inkrafttreten des BG über die Neuordnung der persönlichen Rechtwirkungen der Ehe

 

3. Reformbestrebungen

  

3.1. Eherechtsreform - Stufen

  

3.2. Bundesgesetz über die Neuordnung der persönlichen Rechtswirkungen der Ehe

   

3.2.1. Zur Entstehungsgeschichte

   

3.2.2. Regierungsvorlage

 

4. Die Rechtslage nach Inkrafttreten des BG über die Neuordnung der persönlichen Rechtswirkungen der Ehe

  

4.1. Unterhalt während aufrechter Ehe

  

4.2. Voraussetzungen für die Unterhaltsgewährung

   

4.2.1. Bestehen einer „Ehe“ als Grundvoraussetzung

   

4.2.2. Prinzip des angemessenen Unterhalts

   

4.2.3. Leistungsfähigkeit des Verpflichteten

   

4.2.4. Unterhaltsbedürftigkeit des Berechtigten

  

4.3. Unterhaltsbemessungsgrundlagen

   

4.3.1. Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Ehegatten

    

4.3.1.1. Einkommensbegriff

    

4.3.1.2. Einkommen aus nicht-selbstständiger Tätigkeit

    

4.3.1.3. Öffentlich-rechtliche Sozialleistungen

    

4.3.1.4. EXKURS: KINDERBETREUUNGSGELD

    

4.3.1.5. Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit

    

4.3.1.6. Vermögen der Ehegatten

    

4.3.1.7. Abzugsposten

    

4.3.1.8. Ermittlung des unterhaltsrechtlich relevanten Einkommens

   

4.3.2. Abgeltung der Mitwirkung im Erwerb des anderen Ehegatten

  

4.4. Potenzielle Leistungsfähigkeit der Gatten („Anspannungsgrundsatz“)

  

4.5. Arten von Unterhalt - die einzelnen Unterhaltsansprüche

   

4.5.1. Die Hausfrauen/männerehe - Unterhalt des Haushaltsführers

    

4.5.1.1. Während aufrechter ehelicher Gemeinschaft (§ 94 Abs 2 Satz 1 ABGB)

    

4.5.1.2. Nach Haushaltstrennung (§ 94 Abs 2 Satz 2 ABGB)

    

4.5.1.3. Anspannung bei Hausfrauenehen

   

4.5.2. Unterhalt des beitragsunfähigen Ehegatten (§ 94 Abs 2 Satz 3 ABGB)

   

4.5.3. Anspannung des iSd § 94 Abs 2 Satz 3 ABGB beitragsunfähigen Gatten

   

4.5.4. Kritik an Satz 3 des § 94 Abs 2 ABGB

   

4.5.5. Unterhalt des schlechter verdienenden Ehegatten

   

4.5.6. Anspannung bei Berufsehen

   

4.5.7. Sonderfall: Doppelbelastung durch Haushaltsführung und Erwerbstätigkeit

  

4.6. Anspruchsverlust wegen Rechtsmissbrauch („Verwirkung“)

 

5. UNTERHALTSBEMESSUNG

  

5.1. Unterhaltshöhe

   

5.1.1. Prozentsatzmethode

   

5.1.2. Weitere Sorgepflichten des Unterhaltspflichtigen

  

5.2. Höhe des Unterhaltsanspruchs des (ehemaligen) Haushaltsführers

   

5.2.1. Angemessene Berücksichtigung eigener Einkünfte des Unterhaltsberechtigten

    

5.2.1.1. Kritik der Lehre am Verständnis des Begriffes „Einkünfte“ in § 94 Abs 2 Satz 1 ABGB durch Ent und die Gerichte

    

5.2.1.2. Grundsätze der st Rsp zur „angemessenen Berücksichtigung“ von Eigeneinkünften des Haushaltsführers

    

5.2.1.3. Zusammenfassung der Grundsätze der Rsp zur Frage der angemessenen Berücksichtigung von Einkünften des haushaltsführenden Gatten

    

5.2.1.4. Beispiele aus der Rsp zur Berücksichtigung eigener Einkünfte des Haushaltsführers

    

5.2.1.5. Rechenbeispiel

    

5.2.1.6. Zusammenfassende Bemerkungen

  

5.3. Unterhalt des schlechter verdienenden Ehegatten

   

5.3.1. „Wesentlicher Einkommensunterschied“

   

5.3.2. Bsp aus der Rsp für das Vorliegen eines „wesentlichen Einkommensunterschiedeswesentlicher Einkommensunterschied“

   

5.3.3. Einkommensdifferenz von 60%

   

5.3.4. „Unterhaltsstop“, „Luxusgrenze“

   

5.3.5. Erhöhung der Unterhaltspflicht

   

5.3.6. Kritik der Lehre an Ableitung des Unterhaltsanspruchs des Schlechterverdieners bzw des mit Hausarbeit und ErwerbstätigkeitErwerbstätigkeit doppelt belasteten Gatten doppelt belasteter Ehegatteaus § 94 Abs 2 Satz 3 ABGB

   

5.3.7. Eigene Würdigung - „DoppelbelastungsbonusDoppelbelastungsbonus“

  

5.4. Eigene Würdigung der Judikaturlinie des OGH - Lösungsvorschlag - mathemat. Formel

   

5.4.1. „Theoretische Grenzwerte“

    

5.4.1.1. 33%-Methode

    

5.4.1.2. 40%-Methode

    

5.4.1.3. “Schwellenwert"

    

5.4.1.4. “Rechnerische Grenze" 33%-Methode versus 40%-Methode

    

5.4.1.5. Formel - „Einkommensquotient Epsilon“

    

5.4.1.6. Beispiele

  

5.5. Unterhalt des beitragsunfähigen Gatten

   

5.5.1. Berücksichtigung der Einkünfte des beitragsunfähigen Gatten bei der Unterhaltsbemessung

   

5.5.2. „Beitragsunfähiger“ Gatte mit Eigeneinkünften ein Schlechterverdiener?

  

5.6. Höhe des Abgeltungsanspruchs nach § 98 ABGB

   

5.6.1. Abgeltungsanspruch nach § 98 ABGB - Unterhaltsanspruch nach § 94 ABGB

  

5.7. Zusammenfassung der Grundsätze des österreichischen Unterhaltsrechts

  

5.8. Meinungsstand der Lehre zur Prozentsatzmethode

   

5.8.1. Kritik an der 33 bzw 40%-Methode

   

5.8.2. „Halbe-Halbe“

   

5.8.3. Eigene Meinung

 

6. Ehegattenunterhalt im deutschen Recht

  

6.1. Einleitung

  

6.2. Allgemeines

 

7. Familienunterhalt

  

7.1. Voraussetzungen

   

7.1.1. Bestehen der häuslichen Gemeinschaft

   

7.1.2. Unterhaltsbedarf

  

7.2. Art der Unterhaltsleistung

  

7.3. Ausmaß des Familienunterhalts

   

7.3.1. Haushaltsführungsehe

   

7.3.2. Doppelverdienerehe

   

7.3.3. Zuverdienerehe

 

8. Trennungsunterhalt

  

8.1. Voraussetzungen

  

8.2. „Getrenntleben“

  

8.3. Art der Unterhaltsleistung

  

8.4. Bedürftigkeit

  

8.5. Zumutbarkeit einer Erwerbstätigkeit (Erwerbsobliegenheit)

  

8.6. Ausschluss bzw Herabsetzung des Anspruchs auf Trennungsunterhalt

  

8.7. Leistungsfähigkeit des Unterhaltschuldners

  

8.8. Unterhaltsrelevantes Einkommen und Vermögen

   

8.8.1. Einkommensbegriff

   

8.8.2. Fiktives Einkommen des Unterhaltspflichtigen

   

8.8.3. Überobligationsmäßige Einkünfte

   

8.8.4. Einkommensermittlung

 

9. Unterhaltsberechnung

  

9.1. Umfang des Trennungsunterhalts - die „ehelichen Lebensverhältnisse“

  

9.2. Prägendes Einkommen

   

9.2.1. Vermögensbildung

  

9.3. Unterhaltsbedarf, Unterhaltsleitlinien

  

9.4. Halbteilungsgrundsatz

  

9.5. Vorweg-Abzug bestimmter Aufwendungen

  

9.6. Erwerbstätigenbonus

   

9.6.1. Rechenbeispiele zum Erwerbstätigenbonus

   

9.6.2. Eigene Würdigung

  

9.7. Unterhaltsberechnung

   

9.7.1. Unterhaltsberechnung nach der Anrechnungsmethode

   

9.7.2. Unterhaltsberechnung nach der Additionsmethode

   

9.7.3. Unterhaltsberechnung nach der Differenzmethode

   

9.7.4. Rechenbeispiele zur Anrechnungs-, Additions- und Differenzmethode

  

9.8. Urteil des BGH vom 13.6.2001

  

9.9. Auswirkungen des Urteils von 13.6.2001 auf die unterhaltsrechtlichen Beziehungen der Ehegatten

   

9.9.1. Eheprägende Einkünfte

   

9.9.2. Nichtprägende Einkünfte

   

9.9.3. Anwendung der Surrogatslösung auf weitere Fälle

   

9.9.4. Reaktionen auf das Urteil des BGH vom 13.6.2001

   

9.9.5. Eigene Würdigung des Surrogatsurteils des BGH

  

9.10. Zusammenfassung der Grundsätze des deutschen Ehegattenunterhaltsrechts

  

9.11. Geplante Neuregelung des deutschen Unterhaltsrechts (UnterhaltsRÄG)

   

9.11.1. Die (geplanten) neuen gesetzlichen Bestimmungen im Überblick

 

10. Rechtsvergleichende Betrachtungen zum Unterhalt bei aufrechter Ehe

  

10.1. Unterhalt bei aufrechter ehelicher Gemeinschaft

  

10.2. Unterhalt nach Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft („Trennungsunterhalt“)

  

10.3. Rechenbeispiele - Vergleich der Unterhaltsberechnung nach österreichischem und deutschen Recht (unter Anwendung der von der Autorin entwickelten Lösungsansätze)

  

10.4. Versuch einer am deutschen Unterhaltsrecht orientierten Auslegung des österreichischen Rechts

   

10.4.1. Anwendung des „Halbteilungsgrundsatzes“ auch in Österreich

   

10.4.2. Vorweg-Abzug bestimmter Aufwendungen - Gewährung von Boni für Mehrfachbelastung

   

10.4.3. Halbteilung des Familieneinkommens und Anspruch auf Vermögensbildung

   

10.4.4. Rechenbeispiel - eigener Lösungsansatz

  

10.5. Reform des österreichischen Ehegattenunterhaltsrechts - Vorschlag einer Neuformulierung des § 94 ABGB

   

10.5.1. Verankerung des Grundsatzes der Eigenverantwortung im österreichischen Recht

  

10.6. Vorschlag einer Neuformulierung des § 94 ABGB

 

11. Zusammenfassung

  

11.1. Ergebnisse

  

11.2. Abschließende Beurteilung

Literaturverzeichnis

Judikaturverzeichnis

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