Forschungsergebnisse haben ergeben, dass kurze Fehlperioden bei Mitarbeitern, die sich in einem Zeitraum von ein bis drei Tagen bewegen, öfter eine „imaginäre“ Arbeitsunfähigkeit darstellen, als dies bei längeren Fehlperioden der Fall ist. Längere Krankenstände weisen sehr viel öfter auf „echte“ Erkrankungen hin.

