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3. Objektive Bedingungen der Strafbarkeit

1. AuflAugust 2011

Nach hL sind die besonderen Folgen iSd §§ 91 Abs 1 und 2 StGB als objektive Bedingungen der Strafbarkeit ausgestaltet worden.4444 Jerabek in WK2 § 91 Rz 8 ff; Lambauer in SbgK § 91 Rz 31; Lewisch, BT I2 75; Kienapfel/Schroll, StudB BT I2 § 91 Rz 13 f, 23; Seiler S, Strafrecht - Allgemeiner Teil I - Grundlagen und Lehre von der Straftat2 Rz 179; Wegscheider, StGB BT3 95; Mayerhofer in Mayerhofer (Hrsg), Das österreichische Strafrecht - Strafgesetzbuch6 § 91 Ent 2; Zagler, BT § 91 Rz 5, 7; Fabrizy, Strafgesetzbuch (StGB) samt ausgewählten Nebengesetzen - Kurzkommentar10 § 91 Rz 4; Leukauf/Steininger, StGB3 § 91 Rz 10; Fuchs/Reindl-Krauskopf, Strafrecht - Besonderer Teil I - Delikte gegen den Einzelnen (Leib und Leben, Freiheit, Ehre, Privatsphäre, Vermögen)3 48; Bertel/Schwaighofer, Österreichisches Strafrecht - Besonderer Teil I11 § 91 Rz 3, 5; Schwaighofer, causa sport 2008/2, 140; Birklbauer/Hilf/Tipold, BT I § 91 Rz 1; Birklbauer/Keplinger, Strafgesetzbuch - Polizeiausgabe - Besonderer Teil23 62 f. Hierbei handelt es sich um eine überaus umstrittene Rechtsfigur, die wegen ihrer Bedeutung hinsichtlich des Raufhandels (§ 91 StGB) vorweg untersucht werden soll.

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