Normen
RDG §57
RDG §101
Ds 7/80 | OGH | 15.12.1980 |
Veröff: SSt 51/56 |
Ds 5/89 | OGH | 03.07.1989 |
Veröff: RZ 1990/5 S 23 |
Ds 4/93 | OGH | 17.11.1993 |
Vgl auch |
Ds 1/94 | OGH | 01.07.1994 |
Ds 2/98 | OGH | 12.04.1999 |
Auch |
Ds 9/03 | OGH | 27.02.2004 |
nur: Das Dienststrafrecht des RDG ist - abgesehen von § 104 Abs 2 - kein Typenstrafrecht und kennt grundsätzlich keine mit Strafe bedrohten konkreten Tatbilder, sondern nur einen einzigen und einheitlichen Tatbildkomplex, nämlich eine Pflichtverletzung. (T1); Beisatz: Ob das inkriminierte Verhalten des Richters (Verletzung von Amts- oder Standespflichten iSd §§57ff RDG) mit Rücksicht auf die Art und Schwere der Verfehlung aus generalpräventiven und spezialpräventiven Gründen einer disziplinarrechtlichen Ahndung bedarf, also ein Disziplinardelikt darstellt, allenfalls als (bloße) Ordnungswidrigkeit zu qualifizieren ist oder überhaupt keinen relevanten Vorwurf begründet, ist von den Disziplinargerichten einer Gesamtbetrachtung zu unterziehen und einheitlich zu beurteilen. (T2) |
Ds 12/03 | OGH | 23.06.2004 |
nur: Das Dienststrafrecht des RDG ist - abgesehen von § 104 Abs 2 - kein Typenstrafrecht und kennt nur einen einzigen und einheitlichen Tatkomplex, nämlich eine Pflichtverletzung. (T3) |
Ds 15/04 | OGH | 15.12.2004 |
Auch; nur T3 |
Ds 26/13 | OGH | 04.03.2014 |
Vgl; nur T1 |
2 Ds 1/18x | OGH | 10.12.2018 |
Auch; nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19801215_OGH0002_0000DS00007_8000000_003
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