Normen
RAO §9
Bkd 56/81 | OGH | 21.12.1981 |
Bkd 11/81 | OGH | 06.07.1981 |
Ähnlich |
Bkd 51/84 | OGH | 08.10.1984 |
Vgl auch; Beisatz: Sobald dem Rechtsanwalt jedoch begründete Bedenken entstehen, hat er die ihm notwendig scheinenden Erhebungen zu pflegen (VfGHSlg 5238; AnwBl 1959,91 ua). (T1) |
Bkd 14/85 | OGH | 29.04.1985 |
Vgl auch; Beisatz: Wenn ihm eine Unrichtigkeit hätte auffallen müssen. (T2) |
Bkd 36/84 | OGH | 16.06.1986 |
Vgl auch; Beisatz: Der Rechtsanwalt ist vor der (Androhung einer) Strafanzeige nicht verpflichtet, ein Vorverfahren darüber abzuführen, ob die ihm gegenüber geäußerten Anschuldigungspunkte auch tatsächlich der Wahrheit entsprechen. (T3) Veröff: AnwBl 1987,281 |
Bkd 84/89 | OGH | 23.10.1989 |
Vgl auch; Beisatz: Ähnlich: T3 |
2 Bkd 1/92 | OGH | 14.12.1992 |
Vgl auch; Beisatz: Ein Rechtsanwalt ist nicht dazu verhalten, durch Rückfrage bei einem ihm als zuverläßlich bekannten Klienten eigens zu prüfen, ob eine ihm erteilte Information auch zutreffe, wenn besondere Umstände, sie in Zweifel zu ziehen, nicht zu ersehen sind. (T4) |
16 Bkd 2/98 | OGH | 04.05.1998 |
Ähnlich; Beisatz: Ein Verteidiger, der eine Strafanzeige erstattet, ist strafrechtlich durch die Information seines Klienten gedeckt, kann sich aber disziplinär verantwortlich machen, wenn sich bei eingehender Prüfung der Rechtsfrage ergeben hätte, daß kein strafbarer Tatbestand vorliegt. (T5) |
21 Os 3/16y | OGH | 07.12.2016 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19811221_OGH0002_000BKD00056_8100000_001
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