Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Petrag als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Langer, Dr.Rohrer, Dr.Adamovic und Dr.Spenling als weitere Richter im Konkurs über das Vermögen des Reinhard T*****, vertreten durch Dr.Hans-Peter Ullmann und Dr.Stefan Geiler, Rechtsanwälte in Innsbruck, infolge Revisionsrekurses der Gläubigerin A***** KG, ***** vertreten durch Mag.Egon Stöger, Rechtsanwalt in Innsbruck gegen den Beschluß des Landesgerichtes Innsbruck als Rekursgericht vom 7.Oktober 1997, GZ 1 R 519/97y-19, womit der Beschluß des Bezirksgerichtes Innsbruck vom 14.August 1997, GZ 22 S 77/97s-6, bestätigt wurde, den
Beschluß
gefaßt:
Spruch:
Die Zurückziehung des Revisionsrekurses dient zur Kenntnis. Der Akt wird dem Erstgericht zurückgestellt.
Text
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Die Gläubigerin nahm ihren - weil gegen eine bestätigende Entscheidung gerichtet, unzulässigen (EvBl 1969/266; 8 Ob 35/88; 8 Ob 30/90; ZIK 1996, 175) - Revisionsrekurs mit Schriftsatz vom 11.12.1997 zurück. Die Zurückziehung ist in Analogie zu § 171 KO, §§ 484, 513 ZPO zulässig (vgl Kodek in Rechberger ZPO, vor § 514, Rz 5) und mit deklarativer Wirkung (SZ 43/168; EvBl 1967/387) zur Kenntnis zu nehmen.
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