Normen
ABGB §1431 A
7 Ob 574/92 | OGH | 09.07.1992 |
Veröff: SZ 65/105 = RdW 1993,39 |
9 Ob 395/97x | OGH | 11.02.1998 |
3 Ob 217/97a | OGH | 14.01.1998 |
6 Ob 304/99w | OGH | 20.01.2000 |
Beisatz: Verträge können nicht mit Hilfe des Bereicherungsrechts korrigiert werden. Was auf Grund einer Vereinbarung geleistet wurde, kann nicht nach § 1431 ABGB zurückverlangt werden, wenn nicht diese Vereinbarung wegen Irrtums (erfolgreich) angefochten wird. (T1) |
7 Ob 95/01y | OGH | 17.05.2001 |
8 Ob 147/08p | OGH | 23.04.2009 |
Vgl auch; Beisatz: Das Bereicherungsrecht hat nur die Aufgabe, ungerechtfertigte (also rechtsgrundlose) Vermögensverschiebungen rückgängig zu machen. Es darf kein rechtfertigendes Schuldverhältnis (Vertrag) vorliegen. Was aufgrund eines Vertrags (hier: Teilzeitnutzungsvertrag) geleistet wurde, kann hingegen nicht nach § 1431 ABGB zurückverlangt werden, wenn nicht insoweit der Vertrag beseitigt wird. (T2) |
10 Ob 58/15z | OGH | 01.10.2015 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19920709_OGH0002_0070OB00574_9200000_001
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