Normen
GBG §53
7 Ob 297/55 | OGH | 22.06.1955 |
Veröff: SZ 28/170 = EvBl 1955/349 S 566 |
5 Ob 34/95 | OGH | 16.05.1995 |
Vgl auch; Beisatz: Es bestehen keine Bedenken, die Anmerkung der Rangordnung zugunsten eines bestimmten Gläubigers als Minus gegenüber einer nicht in derartiger Weise beschränkt begehrten Anmerkung der Rangordnung für die beabsichtigte Verpfändung als zulässig anzusehen. Dieselben Erwägungen gelten auch für die Anführung des Rechtsgrundes der Schuld im Ranganmerkungsbeschluß. (T1) Veröff: SZ 68/96 |
5 Ob 13/01z | OGH | 30.01.2001 |
Vgl; Beisatz: Anders als die Ranganmerkung entfaltet die Vormerkung gemäß §§ 35 ff GBG Wirkung auf das gesetzliche Vorzugspfandrecht. Die Vormerkung des Eigentumsrechts bewirkt nämlich durch die Rechtfertigung bedingtes Eigentumsrecht, wobei die Rechtfertigung der Vormerkung ex tunc wirkt (SZ 28/170). (T2) |
5 Ob 183/01z | OGH | 04.09.2001 |
Auch; Beisatz: § 49 Abs 1 GBG ermöglicht alle Arten von Eintragungen gegen den vorgemerkten Eigentümer, auch die in § 53 Abs 1 GBG vorgesehene Anmerkung der Rangordnung. (T3); Veröff: SZ 74/143 |
5 Ob 281/04s | OGH | 15.03.2005 |
Vgl; Beis wie T2; Veröff: SZ 2005/38 |
Dokumentnummer
JJR_19550622_OGH0002_0070OB00297_5500000_002
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)