Normen
ABGB §535
7 Ob 204/65 | OGH | 05.08.1965 |
6 Ob 885/82 | OGH | 15.12.1983 |
Vgl auch; Beisatz: Die Frage, ob durch den Erblasser eine Erbseinsetzung oder die Aussetzung eines Vermächtnisses vorgenommen wurde, ist immer nur eine Frage der Auslegung. Zu fragen ist dabei ob Universalsukzession oder Einzelrechtsnachfolge gewollt ist. (T1) |
9 Ob 28/98b | OGH | 11.02.1998 |
Auch |
7 Ob 189/99s | OGH | 01.09.1999 |
10 Ob 66/99z | OGH | 16.11.1999 |
Veröff: SZ 72/179 |
6 Ob 280/04a | OGH | 25.11.2004 |
Vgl |
10 Ob 14/04p | OGH | 23.05.2005 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T1; Veröff: SZ 2005/79 |
6 Ob 55/06s | OGH | 09.03.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Bei Abgabe widerstreitender Erbserklärungen auf Grund desselben Testaments ist die Klägerrolle demjenigen Erbansprecher zuzuteilen, der dessen Wortlaut gegen sich hat. Die Zuweisung der Klägerrolle nach §§ 125, 126 AußStrG 1854 hat die Lösung jener Streitfragen, die den zentralen Gegenstand des Erbstreits zu bilden haben, nicht vorwegzunehmen. (T2) |
6 Ob 106/08 | OGH | 05.06.2008 |
Vgl; Beisatz: Für das Vorliegen einer erheblichen Rechtsfrage im Sinne des § 62 Abs 1 AußStrG genügt es nicht, dass allenfalls eine andere Auslegung des Testaments möglich wäre; vielmehr müsste dargetan werden, dass jene Auslegung, die das Rekursgericht vorgenommen hat, allenfalls bestehenden Auslegungsregeln widerspricht, unlogisch oder mit den Sprachregeln unvereinbar ist. (T3) |
10 Ob 73/09x | OGH | 17.08.2010 |
Auch |
2 Ob 194/17v | OGH | 22.03.2018 |
Vgl auch; Beis wie T3 |
2 Ob 145/18i | OGH | 17.12.2018 |
Vgl aber |
Dokumentnummer
JJR_19650805_OGH0002_0070OB00204_6500000_001
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