Normen
ABGB §1409 C
5 Ob 749/78 | OGH | 30.01.1979 |
Veröff: JBl 1980,95 |
5 Ob 767/79 | OGH | 18.03.1980 |
nur: Vermögen im Sinne § 1409 ABGB ist der Inbegriff der in Geld schätzbaren körperlichen und unkörperlichen Güter einer Person, also jene Sachgesamtheit und Rechtsgesamtheit, die nach der allgemeinen Verkehrsauffassung im konkreten Fall als der im wesentlichen gesamte Güterstand des Überträgers anzusehen ist. (T1) |
1 Ob 635/80 | OGH | 09.07.1980 |
nur T1 |
13 Os 83/93 | OGH | 25.08.1993 |
Vgl auch; nur T1; Beisatz: Unter Vermögen ist in diesem Zusammenhang der im wesentlichen gesamte Güterstand des Veräußerers zu verstehen, der seinen Gläubigern für ihre Forderungen als Haftungsobjekt zur Verfügung steht. (T2) |
5 Ob 553/93 | OGH | 20.12.1994 |
Auch; nur T1; Beis wie T2 |
1 Ob 521/95 | OGH | 22.11.1995 |
Auch; Beis wie T2; Veröff: SZ 68/221 |
1 Ob 45/01a | OGH | 25.09.2001 |
Auch; Beisatz: Die Haftung des Erwerbers nach § 1409 Abs 1 ABGB setzt voraus, dass das übernommene Vermögen im Wesentlichen das gesamte Vermögen des Überträgers darstellt, dass also vom Veräußerer nichts Erhebliches zurückbehalten wird. (T3); Veröff: SZ 74/158 |
3 Ob 156/05w | OGH | 20.10.2005 |
Vgl auch; Beis wie T3 |
Dokumentnummer
JJR_19790130_OGH0002_0050OB00749_7800000_008
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)