Normen
EO §183
stmk GVG §34 Abs2
Tir GVG §19 Abs4
3 Ob 2194/96k | OGH | 09.07.1997 |
3 Ob 135/98v | OGH | 24.06.1998 |
Vgl auch; Beisatz: Diese Frist soll Verzögerungen des Exekutionsverfahrens vermeiden. (T1)<br/>Beisatz: Dem Tiroler Grundverkehrsreferenten steht ein Rekursrecht gegen den Beschluss des Exekutionsgerichtes, mit dem nach ergebnislosem Ablauf der Frist von 4 Monaten die Erteilung des Zuschlages für wirksam erklärt wurde, nicht zu. (T2) <br/>Veröff: SZ 71/110 |
3 Ob 56/07t | OGH | 29.03.2007 |
Auch; Beisatz: Wenn die Behörde erster Instanz in der viermonatigen Frist nicht entscheidet, darf die Genehmigung nach § 19 Abs 4 TirGVG nicht mehr versagt werden. (T3)<br/>Beisatz: Die Wirksamerklärung des Zuschlags ist zwingende Folge des Ablaufs der Frist. (T4) |
3 Ob 180/13m | OGH | 08.10.2013 |
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Hier § 30 NÖ GVG 2007. (T5)<br/>Beisatz: Mit dieser Fallfrist endet die Eingriffsmöglichkeit der Grundverkehrsbehörde in das gerichtliche Zwangsversteigerungsverfahren. (T6); Veröff: SZ 2013/92 |
Dokumentnummer
JJR_19970709_OGH0002_0030OB02194_96K0000_001
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