Normen
KO §1 Abs1
2 Ob 687/86 | OGH | 13.10.1987 |
Veröff: SZ 60/206 = ÖBA 1988,401 |
8 Ob 109/03t | OGH | 30.10.2003 |
Auch; Veröff: SZ 2003/141 |
7 Ob 114/07a | OGH | 20.06.2007 |
Beisatz: Die Beurteilung, ob vom Gemeinschuldner vor der Konkurseröffnung verkaufte Liegenschaften noch zu dessen gemäß § 1 KO in die Konkursmasse fallendem Vermögen gehören, ist nach der Bestimmung des § 431 ABGB und dessen hierin normierten Intabulationsvoraussetzungen vorzunehmen; danach ist außer einem Erwerbstitel auch die Eintragung ins Grundbuch erforderlich. (T1) |
10 Ob 14/07t | OGH | 18.12.2007 |
Beis wie T1 |
1 Ob 157/08g | OGH | 28.01.2009 |
nur: War der Gemeinschuldner am Tage der Konkurseröffnung Eigentümer der streitgegenständlichen Liegenschaft und bestand keine wirksame Rangvormerkung, fällt sie gemäß § 1 Abs 1 KO in die Konkursmasse. (T2); Beisatz: Dies trifft auch dann zu, wenn sich der Gemeinschuldner vor Konkurseröffnung mittels gerichtlichen Vergleichs zur Übertragung des Eigentums an der Liegenschaft verpflichtet hatte. (T3) |
1 Ob 42/18k | OGH | 30.04.2018 |
Ähnlich; Beis wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19871013_OGH0002_0020OB00687_8600000_003
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