2 Ob 64/98p | OGH | 12.02.1998 |
1 Ob 291/00a | OGH | 30.01.2001 |
6 Ob 10/07z | OGH | 15.02.2007 |
Auch; Beisatz: Nach dem Grundsatz der „sacherledigungsfreundlichen Auslegung" ist zumindest im Zweifel davon auszugehen, dass ein Rechtsmittel vom tatsächlich Rechtsmittellegitimierten erhoben wurde. (T1); Beisatz: Hier: Bloße Fehlbezeichnung in der Berufung. (T2) |
10 Ob 66/08s | OGH | 09.09.2008 |
Vgl auch; Beis wie T1; Beisatz: Hier: Rechtsmittel im Verfahren über eine pflegschaftsgerichtliche Genehmigung. (T3) |
2 Ob 19/09x | OGH | 16.04.2009 |
nur: Bei Entscheidungen in der Hauptsache sind grundsätzlich nur die Parteien rechtsmittellegitimiert. (T4); Beisatz: Und die Nebenintervenienten. (T5) |
6 Ob 143/09m | OGH | 18.09.2009 |
nur: Gemäß § 84 Abs 2 Satz 2 ist aber die unrichtige Benennung eines Rechtsmittels, eines Rechtsbehelfs oder von Gründen unerheblich, wenn das Begehren deutlich erkennbar ist. (T6); Beis wie T1; Beis wie T2; Bem: Hier: Anstatt Privatstiftung wird im Rubrum der Berufungsschrift ihr im Prozess einschreitender Vertreter, der auch ihr Stifter und Begünstigter ist, als Rechtsmittelwerber angeführt. (T7) |
2 Ob 128/10b | OGH | 11.11.2010 |
Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Hier: Mutter in ihrer Eigenschaft als gesetzliche Vertreterin ihrer Tochter im pflegschaftsgerichtlichen Genehmigungsverfahren. (T8); Veröff: SZ 2010/143 |
6 Ob 42/13i | OGH | 08.05.2013 |
Vgl; Beis wie T1 |
1 Ob 104/17a | OGH | 28.06.2017 |
Auch; Beis wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19980212_OGH0002_0020OB00064_98P0000_001
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