Normen
MSchG §10 Abs1
EWG-RL 89/104/EWG - Markenrichtlinie Art5 Abs1
17 Ob 3/10f | OGH | 21.06.2010 |
Veröff: SZ 2010/71 |
17 Ob 8/10s | OGH | 05.10.2010 |
Vgl auch |
17 Ob 2/11k | OGH | 23.03.2011 |
Vgl; Beisatz: Für die (bloße) markenmäßige Benutzung genügt es, dass die Marke in der Werbung für eigene Produkte verwendet wird. Hingegen kommt es nicht darauf an, dass das Publikum irrtümlich meint, die Marke bezeichne Produkte des Werbenden. (T1)<br/>Beisatz: Hier: Vergleichende Werbung. (T2) |
4 Ob 30/20w | OGH | 21.02.2020 |
Vgl; Beisatz: Frage der leichten Erkennbarkeit hängt von den Umständen des Einzelfalls ab und begründet in der Regel keine erhebliche Rechtsfrage. (T3) |
4 Ob 152/20m | OGH | 20.10.2020 |
Beis wie T3; Beisatz: Für die Unzulässigkeit der Verwendung einer fremden Marke als Keyword reicht es nach der eindeutigen Rechtsprechung des EuGH aus, dass der Verbraucher nicht erkennen kann, ob es sich um eine Anzeige des Markeninhabers handelt und ob die Waren vom Markeninhaber oder von einem Dritten stammen. Dass die Gestaltung darüber hinaus auch geradezu darüber täuschen müsse, dass die Werbung vom Markeninhaber stamme, ist nicht der Fall. (T4) |
4 Ob 97/22a | OGH | 30.06.2022 |
Vgl |
4 Ob 134/22t | OGH | 22.11.2022 |
Beisatz: Hier: Google Dynamische Suchanzeigen. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_20100621_OGH0002_0170OB00003_10F0000_001
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