Normen
AußStrG 2005 §57
AußStrG 2005 §58
AußStrG 2005 §71 Abs4
10 Ob 23/08t | OGH | 26.06.2008 |
Beisatz: Hier: Da der maßgebliche Sachverhalt bereits festgestellt ist und die potentiell rechtsmittellegitimierten Personen in das Verfahren einbezogen wurden, kann im vorliegenden Fall eine Entscheidung in der Sache getroffen werden. (T1) |
6 Ob 51/09g | OGH | 16.04.2009 |
Vgl; Beisatz: Im Außerstreitverfahren liegt lediglich ein die Sachentscheidung in zweiter Instanz nicht hindernder Verfahrensmangel im Sinne des § 58 Abs 1 Z 3 AußStrG vor, wenn die verfahrensbeendende Entscheidung von einem anderen Richter gefällt wurde als von jenem, der die (obligatorische) mündliche Verhandlung durchgeführt hat. (T2) |
6 Ob 195/10k | OGH | 24.02.2011 |
Vgl; Veröff: SZ 2011/24 |
6 Ob 174/11y | OGH | 14.09.2011 |
Beisatz: Hier: Firmenbuch‑ bzw Zwangsstrafenverfahren gemäß § 283 UGB idF Budgetbegleitgesetz 2011. (T3) |
6 Ob 191/11y | OGH | 14.09.2011 |
Beis wie T3 |
16 Ok 8/13 | OGH | 14.02.2014 |
Vgl auch; Beisatz: Ein Begründungsmangel führt nur dann zur Aufhebung der Entscheidung, wenn auch aufgrund der Aktenlage die Erwägungen des Erstgerichts nicht nachvollzogen werden können. (T4); Veröff: SZ 2014/9 |
Dokumentnummer
JJR_20080626_OGH0002_0100OB00023_08T0000_003
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