Normen
AußStrG 2005 §2 Abs1 Z3 IC1
AußStrG 2005 §2 Abs1 Z3 IE2
2 Ob 166/12v | OGH | 20.09.2012 |
Beisatz: Zweck des Sachwalterschaftsverfahrens ist der Schutz der betroffenen Person und nicht die Wahrung von Vermögensinteressen der gesetzlichen Erben des Betroffenen. (T1) |
2 Ob 114/14z | OGH | 02.10.2014 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Keine Parteistellung der potentiellen Erbin im Abstammungsverfahren, in dem der Antragsteller seine Abstammung vom Verstorbenen gegenüber dem ruhenden Nachlass geltend macht. (T2) |
6 Ob 89/15d | OGH | 29.06.2015 |
Vgl auch |
16 Ok 9/16h | OGH | 12.10.2016 |
16 Ok 2/20k | OGH | 29.05.2020 |
Vgl; Beisatz: Die rechtlich geschützte Stellung einer Person wird dann unmittelbar beeinflusst, wenn die in Aussicht genommene Entscheidung oder gerichtliche Tätigkeit Rechte oder Pflichten dieser Person ändert, ohne dass noch eine andere Entscheidung gefällt werden muss. Die Rechtsstellung ist daher unmittelbar vom Ausgang des Verfahrens abhängig. (T3) |
6 Ob 144/22b | OGH | 27.07.2022 |
Beisatz: Außerhalb der gesetzlichen Sonderregelung des § 127 Abs 3 AußStrG werden im Erwachsenenschutzverfahren ausschließlich die Interessen der betroffenen Person selbst geschützt. (T4) |
2 Ob 74/23f | OGH | 20.04.2023 |
2 Ob 106/24p | OGH | 25.07.2024 |
vgl; Beisatz wie T3 |
Dokumentnummer
JJR_20120920_OGH0002_0020OB00166_12V0000_002
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