Normen
1 Ob 17/99b | OGH | 27.08.1999 |
Veröff: SZ 72/129 |
10 Ob 67/00a | OGH | 18.04.2000 |
Vgl auch; nur: Entspricht die Belehrung des Berufungsgerichts der Bestimmung des § 488 Abs 4 ZPO, ist es Sache der Parteien, die unmittelbare Aufnahme weiterer Beweise vor dem Berufungsgericht zu beantragen. (T1); Beisatz: Es ist entscheidend, ob das Verhalten des Gerichtes dem durch § 488 Abs 4 ZPO gewährleisteten Informationswert entspricht. Gibt das Berufungsgericht bekannt, dass es eine Beweiswiederholung zu dem klaren im Beweisbeschluss bezeichneten prozessentscheidenden Thema vorzunehmen gedenkt, dann war von vornherein klar, was Gegenstand der vom Berufungsgericht im Rahmen der Beweiswiederholung durch Verlesen des Aktes vorzunehmenden Überprüfung der erstgerichtlichen Beweise war. Von einem überraschenden Vorgehen des Berufungsgerichtes, dessen Verhinderung Zweck der Bestimmung des § 488 Abs 4 ZPO ist, kann daher keine Rede sein. (T2) |
10 Ob 274/02w | OGH | 17.09.2002 |
Vgl auch; nur T1 |
10 Ob 2/03x | OGH | 16.09.2003 |
Vgl auch; Beis wie T2 |
1 Ob 222/03h | OGH | 14.10.2003 |
Auch |
9 ObA 5/10s | OGH | 11.05.2010 |
Vgl auch; nur T1; Veröff: SZ 2010/55 |
7 Ob 100/17g | OGH | 05.07.2017 |
Auch; nur T1 |
7 Ob 11/19x | OGH | 30.01.2019 |
Vgl |
10 ObS 15/24i | OGH | 04.06.2024 |
vgl |
Dokumentnummer
JJR_19990827_OGH0002_0010OB00017_99B0000_001
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