OGH 2Ob521/95; 7Ob272/07m; 3Ob156/08z; 2Ob76/09d; 7Ob22/17m; 2Ob8/20w; 7Ob16/23p (RS0045820)

OGH2Ob521/95; 7Ob272/07m; 3Ob156/08z; 2Ob76/09d; 7Ob22/17m; 2Ob8/20w; 7Ob16/23p22.3.2023

Rechtssatz

Wurde statt eines Abänderungsantrages ein Aufhebungsantrag gestellt, so bedarf dies keiner Verbesserung, wenn nach dem Inhalt der Revision kein Zweifel darüber bestehen kann, welche Abänderung erfolgen soll.

Normen

ZPO §467 Z3 Cb3
ZPO §467 Z3 Cb4
ZPO §506 Cb4

2 Ob 521/95OGH23.03.1995

Veröff: SZ 68/57

7 Ob 272/07mOGH23.01.2008

Beisatz: Hier: Berufungsantrag. (T1); Beisatz: Ob die Berufungsausführungen erkennen lassen, dass und welche Abänderung des angefochtenen Urteils vom Kläger angestrebt wird, hängt von den spezifischen Umständen des Einzelfalls ab. Diese Frage ist nur dann revisibel, wenn die Ansicht des Berufungsgerichts unvertretbar wäre. (T2)

3 Ob 156/08zOGH19.11.2008

Ähnlich; Beisatz: Hier: Rekursantrag. (T3)

2 Ob 76/09dOGH03.09.2009

Auch

7 Ob 22/17mOGH17.05.2017
2 Ob 8/20wOGH27.11.2020

Anm: Veröff: SZ 2020/114

7 Ob 16/23pOGH22.03.2023

vgl

Dokumentnummer

JJR_19950323_OGH0002_0020OB00521_9500000_002

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