OGH 9ObA268/88; 9ObA115/89; 9ObA292/90; 8ObA242/94; 9ObA262/97p; 8ObA202/97g; 9ObA21/03h; 8ObA5/11k; 9ObA114/16d; 8ObA24/23x (RS0028410)

OGH9ObA268/88; 9ObA115/89; 9ObA292/90; 8ObA242/94; 9ObA262/97p; 8ObA202/97g; 9ObA21/03h; 8ObA5/11k; 9ObA114/16d; 8ObA24/23x3.8.2023

Rechtssatz

Die vom Gesetz verlangte unmittelbare Aufeinanderfolge bedeutet zwar nicht, dass ein Arbeitsverhältnis fugenlos an das nächste anschließen muss, doch schließen jedenfalls zu lange, etwa die Zeit der Betriebsferien übersteigende Unterbrechungen eine Zusammenrechnung der unterbrochenen Arbeitszeiten aus.

Angestellte — Kettenarbeitsvertrag — Kettendienstvertrag — Kettenvertrag — Fortsetzen — Fortbestand — Weiterbestand — Dienstzeit — Berechnung — Bemessung — Einrechnung — Anrechnung — Höhe — Umfang — Ende — Beendigung

 

Normen

AngG §23 IB

9 ObA 268/88OGH15.03.1989

Veröff: WBl 1989,376 = SZ 62/46

9 ObA 115/89OGH10.05.1989
9 ObA 292/90OGH21.11.1990

Beisatz: Wiederholte Abmeldungen des Arbeitnehmers bei der Gebietskrankenkasse ohne Erklärung der Auflösung des Dienstverhältnisses sind für den Erwerb weiterer Anwartschaftszeiten auf die Abfertigung irrelevant. (T1) Veröff: WBl 1991,198

8 ObA 242/94OGH15.12.1994

Vgl auch; Beis wie T1

9 ObA 262/97pOGH27.08.1997

Auch

8 ObA 202/97gOGH28.08.1997

Auch

9 ObA 21/03hOGH19.03.2003
8 ObA 5/11kOGH22.03.2011

Vgl

9 ObA 114/16dOGH29.09.2016
8 ObA 24/23xOGH03.08.2023

Dokumentnummer

JJR_19890315_OGH0002_009OBA00268_8800000_004

Stichworte