Normen
ZPO §227 I
8 Ob 543/87 | OGH | 27.08.1987 |
Veröff: SZ 60/151 = EvBl 1988/34 S 213 = GesRZ 1988,45 = WBl 1987,344 |
8 Ob 672/89 | OGH | 26.02.1991 |
Vgl auch; nur: Kumulierte Klagenhäufung liegt vor, wenn ein einheitliches Leistungsbegehren gestellt wird, das auf verschiedenen Sachverhaltsbehauptungen gründet. (T1); Beisatz: Hier: Objektive Klagenhäufung liegt vor, wenn der Kläger zivilprozessuale Rechtsschutzanträge aus gesondert zu beurteilenden, wenn auch auf demselben Rechtsgrund beruhenden Rechtsverhältnissen geltend macht (hier Schadenersatzansprüche aus verschiedenen Kreditvermittlungsfällen). (T2) Veröff: RdW 1991,357 = ÖBA 1991,671 |
3 Ob 241/97f | OGH | 09.07.1997 |
Vgl auch; nur T1; Beis wie T2 nur: Objektive Klagenhäufung liegt vor, wenn der Kläger zivilprozessuale Rechtsschutzanträge aus gesondert zu beurteilenden, wenn auch auf demselben Rechtsgrund beruhenden Rechtsverhältnissen geltend macht. (T3) Veröff: SZ 70/136 |
4 Ob 154/12v | OGH | 18.10.2012 |
Auch; nur T1; Veröff: SZ 2012/106 |
3 Ob 5/16f | OGH | 18.05.2016 |
Auch; nur T1 |
4 Ob 157/19w | OGH | 30.03.2020 |
Vgl; Beisatz: Hier: Aufkündigung. (T4) |
6 Ob 60/22z | OGH | 24.03.2023 |
vgl; Beisatz: Bei der (zulässigen) kumulativen Klagenhäufung macht der Kläger unterschiedliche rechtserzeugende Tatsachen (Klagegründe) geltend, wobei jeder für sich dem einheitlichen Urteilsbegehren zum Erfolg verhelfen soll. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19870827_OGH0002_0080OB00543_8700000_001
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