Normen
WG Art17 A
WG Art25
6 Ob 528/79 | OGH | 21.03.1979 |
5 Ob 504/82 | OGH | 13.07.1982 |
Auch |
1 Ob 792/82 | OGH | 09.03.1983 |
Veröff: EvBl 1983/92 S 355 = JBl 1983,538 = GesRZ 1983,149 |
8 Ob 1/94 | OGH | 16.06.1994 |
Vgl |
8 Ob 44/99z | OGH | 26.08.1999 |
Vgl |
8 Ob 78/03h | OGH | 18.12.2003 |
Auch; Beisatz: Unwirksamkeit der Annahmeerklärung bei Einsetzen einer existierenden Person gleichen Namens aber mit anderer Adresse als der Bezogene, wenn sich die Parteien des Wechselbegebungsvertrages nicht gegenüberstehen. (T1) |
8 Ob 18/09v | OGH | 23.02.2009 |
Auch; Beisatz: Der Grundsatz der Wechselstrenge bedeutet, dass sich im Allgemeinen die Auslegung der Wechselurkunde daran zu orientieren hat, wie sie von einem am Wechselbegebungsvertrag nicht beteiligten Dritten nachvollzogen werden kann. Davon kann dann abgewichen werden, wenn sich die Parteien des Wechselbegebungsvertrags gegenüber stehen, da insofern dann auch auf außerhalb der Urkunde liegende Umstände zurückgegriffen werden kann. (T2) |
8 Ob 101/13f | OGH | 28.10.2013 |
Auch; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Gültigkeit eines Wechsels mit einer in (zu dieser Zeit als Währung nicht mehr gültigen) Schilling und in Euro angegebenen Geldsumme. (T3) |
8 Ob 46/23g | OGH | 27.06.2023 |
Beisatz wie T2: Hier: Einzelfallentscheidung, wenn strittig ist, ob Unterschrift des GF persönlich oder in Vertretung der Gesellschaft erfolgte. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19790321_OGH0002_0060OB00528_7900000_002
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