Normen
3 Ob 113/72 | OGH | 05.10.1972 |
Veröff: EvBl 1973/65 S 155 |
1 Ob 105/74 | OGH | 26.06.1974 |
Beisatz: Hier: Realteilungsvertrag (T1) <br/>Veröff: EvBl 1975/30 S 65 = JBl 1975,429 = MietSlg 26045 = NZ 1976,122 |
1 Ob 618/77 | OGH | 22.06.1977 |
nur: Eine Vertragsübernahme, die grundsätzlich in einer Schuldübernahme und Zession besteht, kann eine vollständige oder unvollständige sein. Solange die Zustimmung des Gläubiger nicht vorliegt oder wenn sie überhaupt nicht erteilt wird, ist eine zwischen Schuldner und Übernehmer vereinbarte Vertragsübernahme nicht unwirksam, sondern bloß unvollständig, die damit verbundene Schuldübernahme hat bloß die Rechtswirkungen der Erfüllungsübernahme. (T2) |
1 Ob 751/79 | OGH | 12.11.1979 |
nur T2 |
4 Ob 506/81 | OGH | 28.04.1981 |
Vgl; nur T2 |
1 Ob 727/81 | OGH | 06.11.1981 |
Auch |
5 Ob 688/82 | OGH | 14.09.1982 |
nur: Eine Vertragsübernahme, die grundsätzlich in einer Schuldübernahme und Zession besteht. (T3) |
1 Ob 746/82 | OGH | 03.11.1982 |
nur: Solange die Zustimmung des Gläubiger nicht vorliegt oder wenn sie überhaupt nicht erteilt wird, ist eine zwischen Schuldner und Übernehmer vereinbarte Vertragsübernahme nicht unwirksam, sondern bloß unvollständig. (T4) |
4 Ob 122/82 | OGH | 08.11.1983 |
Auch; Veröff: DRdA 1984,331 (Holzer) |
5 Ob 512/84 | OGH | 28.02.1984 |
nur T3 |
1 Ob 719/89 | OGH | 17.01.1990 |
Vgl; Veröff: JBl 1990,717 |
6 Ob 39/01f | OGH | 15.03.2001 |
Auch; nur: Solange die Zustimmung des Gläubiger nicht vorliegt oder wenn sie überhaupt nicht erteilt wird, ist eine zwischen Schuldner und Übernehmer vereinbarte Vertragsübernahme nicht unwirksam, sondern bloß unvollständig, die damit verbundene Schuldübernahme hat bloß die Rechtswirkungen der Erfüllungsübernahme. Die Vereinbarung zwischen Schuldner und Übernehmer bleibt jedoch unberührt. (T5)<br/>Beisatz: Eine Vertragsübernahme ohne Zustimmung des verbleibenden Vertragspartners bindet diesen nicht. (T6) |
5 Ob 82/04a | OGH | 07.12.2004 |
Auch; nur T5 |
8 Ob 34/08w | OGH | 03.04.2008 |
Vgl auch; Beisatz: Die Zustimmung der verbleibenden Partei zum Vertragsübergang kann auch schlüssig erfolgen. (T7)<br/>Beisatz: Hier: Annahme einer Vertragsübernahme, weil der Kläger durch die Klagsführung, vor allem aber durch seinen, während des gesamten Verfahrens aufrechterhaltenen Standpunkt, die beklagte Partei in Anspruch nehmen zu wollen, in einer den Voraussetzungen des § 863 ABGB genügenden Weise zum Ausdruck gebracht hat, dem Vertragsübergang zuzustimmen. (Spätestens) zum Zeitpunkt des Schlusses der mündlichen Verhandlung erster Instanz lag somit die Zustimmung des Klägers vor. (T8) |
8 Ob 29/09m | OGH | 18.06.2009 |
Vgl auch; Beis wie T6 |
3 Ob 113/12g | OGH | 11.07.2012 |
Auch; nur T4 |
5 Ob 157/13v | OGH | 21.02.2014 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Übertragung eines Fruchtgenussrechts. (T9)<br/>Veröff: SZ 2014/13 |
6 Ob 98/19h | OGH | 27.06.2019 |
Vgl auch; Beis wie T7 |
10 Ob 43/23f | OGH | 21.11.2023 |
vgl |
Dokumentnummer
JJR_19721005_OGH0002_0030OB00113_7200000_001
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