Normen
1 Ob 675/80 | OGH | 31.10.1980 |
6 Ob 604/81 | OGH | 13.07.1981 |
Auch; nur: Liegt eine Zession vor, ist die Forderung aus dem Vermögen des Zedenten ausgeschieden und Bestandteil des Vermögens des Übernehmers geworden. (T1) Beisatz: Der Zedent ist nach der ersten Abtretung nicht mehr Inhaber der Forderung, sie ist nicht mehr in seiner Rechtszuständigkeit. Er kann sie daher auch nicht mehr wirksam übertragen. So wie der Zedent die zedierte Forderung ohne Rückzession nicht einklagen kann, so kann er auch nur nach wirksamer Rückzession, durch welche er wieder die Rechtszuständigkeit über die Forderung erworben hat, einen (weiteren) wirksamen Abtretungsvertrag schließen. (T2) Veröff: SZ 54/104 |
1 Ob 759/82 | OGH | 01.12.1982 |
Auch; Veröff: EvBl 1983/26 S 97 |
1 Ob 512/88 | OGH | 10.02.1988 |
7 Ob 645/90 | OGH | 15.11.1990 |
6 Ob 623/91 | OGH | 28.11.1991 |
nur T1; Veröff: JBl 1992,592 |
8 Ob 512/95 | OGH | 27.04.1995 |
Auch; nur T1; Beis wie T2 |
7 Ob 126/02h | OGH | 26.06.2002 |
Auch; nur T1; Beisatz: Mangels Gläubigerstellung ab Wirksamkeit der Zession darf der Zedent keine die Schuld des Zessus gegenüber dem Zessionar reduzierende (und diesen daher benachteiligende) Vereinbarung mehr treffen. (T3) |
5 Ob 190/19f | OGH | 20.02.2020 |
Anm: Veröff: SZ 2020/16 |
1 Ob 141/20x | OGH | 21.12.2020 |
nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19801031_OGH0002_0010OB00675_8000000_002
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