Normen
MedienG §7a Abs1
15 Os 161/10f | OGH | 19.01.2011 |
15 Os 98/10s | OGH | 16.03.2011 |
Vgl; Beisatz: Im Bereich des § 7a MedienG hat die Prüfung, ob eine identifizierende Berichterstattung wegen überwiegenden öffentlichen Interesses zulässig ist, auch zu erfolgen, wenn sich der Medieninhaber nicht darauf beruft. (T2) |
15 Os 121/11z | OGH | 21.09.2011 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Überwiegendes Interesse der Öffentlichkeit an der Bekanntgabe der Identität von Opfern eines – wenn auch „spektakulären“ - Kriminalfalls verneint. (T3) |
15 Os 11/12z | OGH | 22.08.2012 |
Vgl |
15 Os 96/14b | OGH | 10.06.2015 |
Auch; Beisatz: Überwiegendes Interesse der Öffentlichkeit an der Bekanntgabe identifizierender Angaben zum Tatverdächtigen, der seine (minderprominente) politische Tätigkeit bereits vor Jahren beendet hatte, verneint. (T4) |
15 Os 96/15d | OGH | 07.10.2015 |
Auch; Beisatz: Hier: Überwiegendes Interesse der Öffentlichkeit an der Bekanntgabe der Identität eines „minderprominenten“ Opernsängers als Tatverdächtigen verneint. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_20110119_OGH0002_0150OS00161_10F0000_001
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