6 Ob 699/85 | OGH | 14.11.1985 |
Veröff: SZ 58/179 = JBl 1986,379 = EvBl 1986/175 S 754 |
10 Ob 519/87 | OGH | 30.01.1989 |
nur: Die Person des Erben muss nicht namentlich genannt sein, sondern es genügt Bestimmbarkeit. (T1) |
8 Ob 690/89 | OGH | 30.08.1990 |
Beisatz: Die Einsetzung der "Freunschaft", der "Familie" von "Verwandten" sowie auch die Anführung von Vornamen reicht grundsätzlich völlig hin. Läßt sich Eindeutigkeit nicht erzielen, so ist zwisch den in Betracht kommenden Personene zu teilen. (T2) Veröff: SZ 63/148 = NZ 1992,69 |
1 Ob 90/01v | OGH | 24.04.2001 |
6 Ob 16/03a | OGH | 24.04.2003 |
Beisatz: Unter Berücksichtigung der Umstände des konkret zu beurteilenden Einzelfalles. (T3) |
6 Ob 174/05i | OGH | 25.08.2005 |
nur T1; Beis wie T3; Beisatz: Das Verlassenschaftsgericht hat zu prüfen, ob die letztwillige Verfügung, auf die sich der Erbansprecher beruft, eine entsprechende Erbeinsetzung enthält, die zur Einantwortung führen kann. Die ausreichende Bestimmbarkeit der letztwilligen Verfügung ist eine mit Hilfe der Auslegung zu lösende Rechtsfrage. (T4) |
5 Ob 121/07s | OGH | 02.10.2007 |
Ähnlich; Beisatz: Hier: fideikommissarische Substitution. (T5) |
8 Ob 112/08s | OGH | 23.02.2009 |
nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19851114_OGH0002_0060OB00699_8500000_004
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