OGH 5Ob2250/96k (RS0107470)

OGH5Ob2250/96k13.5.1997

Rechtssatz

Ein offensichtlicher Schreibfehler, der nach der ganzen Gestaltung des Vertrages und der Aufsandungserklärung keinen Zweifel aufkommen lässt, steht der Bewilligung der Einverleibung nicht entgegen.

Normen

AußStrG §2 Abs3 Z2
ABGB §433
GBG §32 Abs1
UHG §4

5 Ob 2250/96kOGH13.05.1997
5 Ob 292/07pOGH04.03.2008

Vgl auch; Beisatz: Ein Grundbuchsantrag muss nur dann abgewiesen werden, wenn die Gefahr einer Verwechslung des Eintragungsobjekts oder einer Fehlinterpretation des Begehrens gegeben ist. (T1)

5 Ob 180/15dOGH30.10.2015

Beisatz: Hier: Unrichtiges Geburtsdatum. (T2)

Dokumentnummer

JJR_19970513_OGH0002_0050OB02250_96K0000_003

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