11 Os 128/96 | OGH | 05.11.1996 |
11 Os 148/00 | OGH | 11.06.2001 |
12 Os 19/22v | OGH | 28.04.2022 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19961105_OGH0002_0110OS00128_9600000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)
Rechtssatz
Tagebuchaufzeichnungen des Angeklagten müssen als Urkunden und Schriftstücke anderer Art, die für die Sache von Bedeutung sind, gemäß § 252 Abs 2 StPO vorgelesen werden, wenn nicht beide Teile darauf verzichten. Tagebuchaufzeichnungen fallen auch nicht unter ein Beweismittelverbot und können daher, wenn sie in der Hauptverhandlung vorgelesen worden sind (§ 258 Abs 1 StPO), auch im Urteil verwertet werden.
11 Os 128/96 | OGH | 05.11.1996 |
11 Os 148/00 | OGH | 11.06.2001 |
12 Os 19/22v | OGH | 28.04.2022 |
Vgl |
JJR_19961105_OGH0002_0110OS00128_9600000_001
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