1 Ob 628/91 | OGH | 29.01.1992 |
Veröff: EvBl 1992/74 S 333 = RdW 1992,237 = JBl 1992,784 |
1 Ob 550/93 | OGH | 11.05.1993 |
Auch; Veröff: JBl 1994/174 (Gruber) |
9 Ob 342/98d | OGH | 02.06.1999 |
Vgl auch; nur: Hätte der Besteller, wäre der Unternehmer seiner Warnpflicht nachgekommen, einen außerhalb des Werkes vorzunehmenden Zusatzauftrag erteilt, so kann er, funktionierte das Werk bei Ausführung des Zusatzauftrages einwandfrei, nicht im Wege der Gewährleistung die Ausführung des weiteren Werkes erreichen. (T1) |
8 Ob 97/00y | OGH | 29.06.2000 |
Beisatz: Eine solche Vertragsanpassung führt aber nicht nur zu einer Änderung der Werkleistung, sondern gegebenenfalls auch zu einer Erhöhung des Entgelts, die den sogenannten "Sowieso-Kosten" entspricht. (T2)<br/>Veröff: SZ 73/109 |
9 Ob 28/06t | OGH | 12.07.2006 |
Vgl auch |
4 Ob 137/11t | OGH | 20.12.2011 |
Vgl auch |
4 Ob 10/12t | OGH | 27.03.2012 |
Vgl auch |
9 Ob 28/12a | OGH | 20.06.2012 |
Vgl auch |
4 Ob 96/16w | OGH | 15.06.2016 |
Vgl; Beisatz: Wird eine bestimmte Ausführung des Werks vereinbart, die aber aufgrund der konkreten Verhältnisse nicht geeignet ist, den (zumindest implizit) bedungenen Zweck zu erfüllen, so muss zunächst – bei Vorliegen der Voraussetzungen – auf irrtumsrechtlichem Weg eine Vertragsanpassung herbeigeführt werden, die unter Umständen mit einer Erhöhung des Entgelts verbunden ist. (T3) |
2 Ob 230/17p | OGH | 25.04.2018 |
Vgl auch; Veröff: SZ 2018/29 |
Dokumentnummer
JJR_19920129_OGH0002_0010OB00628_9100000_001
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