Normen
StGB §156
12 Os 112/90 | OGH | 16.05.1991 |
14 Os 174/93 | OGH | 26.04.1994 |
Vgl auch |
14 Os 133/94 | OGH | 07.02.1995 |
Vgl auch; Beisatz: Tatbildlich im Sinn des § 156 StGB wäre eine Veräußerung nur dann, wenn die Verkäuferin für die aus ihrem Vermögen (durch Verkauf) ausgeschiedenen Werte kein wirtschaftliches Äquivalent erhalten hätte, das dem Zugriff der Gläubiger unterlag. (T1) |
14 Os 141/01 | OGH | 03.12.2002 |
Auch; nur: Eine nach § 156 StGB tatbildmäßige Gläubigerschädigung setzt eine Verringerung des exekutiv verwertbaren Schuldnervermögens durch Ausscheiden eines Aktivpostens und damit auch eine entsprechende Schmälerung des Befriedigungsfonds der Gläubiger voraus. (T2); Beisatz: Einer (erfolglosen) Inanspruchnahme des Schuldners bedarf es nicht. (T3) |
11 Os 16/10b | OGH | 02.03.2010 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19910516_OGH0002_0120OS00112_9000000_001
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